Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
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Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hey Leute,
Das ist doch typische Bürokratie und obendrein (meine Meinung) pure Schikane, ok Kriegswaffen sollte man schon im Auge behalten. Aber Hallo, wenn`s in einem Museum steht und eh vorher Gründlich Unbrauchbar gemacht wurde, warum machen Die dann, obwohl des bekannt ist (oder sein dürfte) immer noch so einen Wind daraus wenn`s in einem Museum steht?
Glaube kaum das jemand einfach so mal `nen so auffälligen Düsenjäger klaut oder so...
Also in bestimmten Situationen sollte man da doch die Kirche im Dorfe stehen lassen.
Is aber nur meine Meinung dazu. Und dennoch lasse ich mir den Spaß nicht nehmen Flugzeugtechnik mal Live zu sehen, anzufassen und so zu verstehen.
Das ist doch typische Bürokratie und obendrein (meine Meinung) pure Schikane, ok Kriegswaffen sollte man schon im Auge behalten. Aber Hallo, wenn`s in einem Museum steht und eh vorher Gründlich Unbrauchbar gemacht wurde, warum machen Die dann, obwohl des bekannt ist (oder sein dürfte) immer noch so einen Wind daraus wenn`s in einem Museum steht?
Glaube kaum das jemand einfach so mal `nen so auffälligen Düsenjäger klaut oder so...
Also in bestimmten Situationen sollte man da doch die Kirche im Dorfe stehen lassen.
Is aber nur meine Meinung dazu. Und dennoch lasse ich mir den Spaß nicht nehmen Flugzeugtechnik mal Live zu sehen, anzufassen und so zu verstehen.
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex und Kurt,
ich bin ja fast vom Stuhl gefallen, als ich las das private Museen so und so viel % eines Panzers durch normales Blech ersetzen muss. ich frage mich nur ob der t35 noch auf dem Denkmal steht.
ich bin ja fast vom Stuhl gefallen, als ich las das private Museen so und so viel % eines Panzers durch normales Blech ersetzen muss. ich frage mich nur ob der t35 noch auf dem Denkmal steht.
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
das ganze ist bei genau ausgelegtem Waffenrecht
alles noch viel schlimmer...man muß dabei die
Ausführungsbestimmungen lesen, nicht nur den
Gesetzestext...da sträuben sich einem die Haare
vor soviel Verrücktheiten....
bei einigen Dingen fließen die Grenzen zwischen
normalen Schusswaffen und Kriegswaffen...da wirds dann richtig
haarig, weil da die Strafen drastisch sind.....da sitzt man
schneller im Kahn als man gucken kann...
aber unnütze Diskussionen sind das...wir könnens nicht mehr
ändern weil da zu viele Dummköpfe mitentschieden haben
bei der Gesetzemacherei.....
der Ossi
alles noch viel schlimmer...man muß dabei die
Ausführungsbestimmungen lesen, nicht nur den
Gesetzestext...da sträuben sich einem die Haare
vor soviel Verrücktheiten....
bei einigen Dingen fließen die Grenzen zwischen
normalen Schusswaffen und Kriegswaffen...da wirds dann richtig
haarig, weil da die Strafen drastisch sind.....da sitzt man
schneller im Kahn als man gucken kann...
aber unnütze Diskussionen sind das...wir könnens nicht mehr
ändern weil da zu viele Dummköpfe mitentschieden haben
bei der Gesetzemacherei.....
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke fuer die antwort Alex, ich hatte das alte Metall gemeint
Nicht das es innendrin wieder zum rosten anfaengt
Nicht das es innendrin wieder zum rosten anfaengt
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Freunde,
jetzt habe ich gerade diesen Bericht durchgelesen und ich bin begeistert!
Hier gehört ja allerhand an Wissen und Idealismus dazu.
Es liegt mir absolut fern, jetzt hier als Meckertante dazustehen, aber ein Detail in diversen Bildern ruft das blanke Grauen in mir hervor. Drum meckere ich jetzt ungeachtet dessen ganz ordentlich los:
Auch wenn es nur ein kleiner Einhandwinkelschleifer ist, die Folgen eines Trennscheibenbruches sind fatal, wenn die Schutzeinrichtung nicht montiert ist!
Ein ob der Freude über die Superarbeit zufrieden lächelndes Gesicht kann da ganz schnell zerfetzt werden!
Bitte tut mir den Gefallen und montiert die Schutzhaube, auch wenn es damit umständlicher zu arbeiten ist!
Beim Arbeiten in Zwangslage wäre es ratsam ein Gittervisir aufzusetzten.
Und noch etwas....Schleifen mit einer Trennscheibe provoziert regelrecht einen Bruch, da sie der seitlichen Druckbelastung nicht gewachsen ist. Freunde, ein entstelltes Gesicht ist noch das geringere Übel, aber jeder Mensch hat nur zwei Augen! Wäre doch schade um die Sehkraft.....
Liebe Grüße,
ein besorgter Heinz
jetzt habe ich gerade diesen Bericht durchgelesen und ich bin begeistert!
Hier gehört ja allerhand an Wissen und Idealismus dazu.
Es liegt mir absolut fern, jetzt hier als Meckertante dazustehen, aber ein Detail in diversen Bildern ruft das blanke Grauen in mir hervor. Drum meckere ich jetzt ungeachtet dessen ganz ordentlich los:
Bitte...Bitte....Bitte nicht!!!!!!!!
Auch wenn es nur ein kleiner Einhandwinkelschleifer ist, die Folgen eines Trennscheibenbruches sind fatal, wenn die Schutzeinrichtung nicht montiert ist!
Ein ob der Freude über die Superarbeit zufrieden lächelndes Gesicht kann da ganz schnell zerfetzt werden!
Bitte tut mir den Gefallen und montiert die Schutzhaube, auch wenn es damit umständlicher zu arbeiten ist!
Beim Arbeiten in Zwangslage wäre es ratsam ein Gittervisir aufzusetzten.
Und noch etwas....Schleifen mit einer Trennscheibe provoziert regelrecht einen Bruch, da sie der seitlichen Druckbelastung nicht gewachsen ist. Freunde, ein entstelltes Gesicht ist noch das geringere Übel, aber jeder Mensch hat nur zwei Augen! Wäre doch schade um die Sehkraft.....
Liebe Grüße,
ein besorgter Heinz
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hey Heinz,
ich finde Deinen Einwand schon korrekt. Aber lass Dir gesagt sein das ich das nächste mal darauf achten werde. Und es war nicht unsere Flex, sondern die von der Werkstatt.
Aber das nächste mal werde ich wieder unsere Flex mit dem Schutz verwenden, denn ich hatte dies auch ganz außer acht gelassen. Wird aber so schnell nicht mehr vorkommen.
ich finde Deinen Einwand schon korrekt. Aber lass Dir gesagt sein das ich das nächste mal darauf achten werde. Und es war nicht unsere Flex, sondern die von der Werkstatt.
Aber das nächste mal werde ich wieder unsere Flex mit dem Schutz verwenden, denn ich hatte dies auch ganz außer acht gelassen. Wird aber so schnell nicht mehr vorkommen.
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Kurt,
Das sind beruhigende Worte für einen ehemaligen Rettungssanitäter.
Aber ich bin gerade da enpfindlich...erstens ist mir als Lehrling selber mal eine Scheibe zerrissen und der Knall, mit dem die Trümmer in der Schutzhaube landeten ist mir bis heute in Erinnerung, obwohl das 35 jahre her ist und ich hatte zweitens auch die traurige Gelegenheit, das Ergebnis eines solchen Unfalles versorgen zu dürfen. Der Arme Mann hat auf der linken Gesichtshälfte tatsächlich bis zum Ohr gegrinst. (Verzeih meinen schwarzhumorigen Sarkasmus).
Liebe Grüße,
Heinz
Das sind beruhigende Worte für einen ehemaligen Rettungssanitäter.
Aber ich bin gerade da enpfindlich...erstens ist mir als Lehrling selber mal eine Scheibe zerrissen und der Knall, mit dem die Trümmer in der Schutzhaube landeten ist mir bis heute in Erinnerung, obwohl das 35 jahre her ist und ich hatte zweitens auch die traurige Gelegenheit, das Ergebnis eines solchen Unfalles versorgen zu dürfen. Der Arme Mann hat auf der linken Gesichtshälfte tatsächlich bis zum Ohr gegrinst. (Verzeih meinen schwarzhumorigen Sarkasmus).
Liebe Grüße,
Heinz
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
...ich find das sehr vernünftig......
man sollte sowie sich selber mal ab und zu beobachten.....
bei mir isses der leichtsinnige Umgang mit Chemie.....
einige Farben sind ziemlich giftig....die Dämpfe tun wirklich nicht gut....
und die viele Schleiferei an Resin.....man weiß es und tut es doch....
ich werd in mich gehen.....
danke Heinz....
der Ossi
man sollte sowie sich selber mal ab und zu beobachten.....
bei mir isses der leichtsinnige Umgang mit Chemie.....
einige Farben sind ziemlich giftig....die Dämpfe tun wirklich nicht gut....
und die viele Schleiferei an Resin.....man weiß es und tut es doch....
ich werd in mich gehen.....
danke Heinz....
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Servus Ossi,
wenn schon schleifen dann polyester, denn da gibt es wenigstens keine offene TBC mehr, ist ja alles zupolyerstert
Aber ich bin bei Chemie ja selber auch eher leichtsinnig...Gott sei Dank mahnt mich dann immer die Beste aller Ehefrauen sehr nachhaltig ab.
Beim Kartonmodellbau sind derartige Gefahren ja kaum gegeben. Wenn mal was passiert, ist das meist mit einem ordentlichen Fingerkuppenpflaster wieder notdürftig behoben. Aus der möglicherweise damit verbundenen Kartonmodellbaukarenz (booooaaaahhh...welch ein Wort ) zieht man dann wieder mal eine Lehre.
Liebe Grüße,
Heinz
wenn schon schleifen dann polyester, denn da gibt es wenigstens keine offene TBC mehr, ist ja alles zupolyerstert
Aber ich bin bei Chemie ja selber auch eher leichtsinnig...Gott sei Dank mahnt mich dann immer die Beste aller Ehefrauen sehr nachhaltig ab.
Beim Kartonmodellbau sind derartige Gefahren ja kaum gegeben. Wenn mal was passiert, ist das meist mit einem ordentlichen Fingerkuppenpflaster wieder notdürftig behoben. Aus der möglicherweise damit verbundenen Kartonmodellbaukarenz (booooaaaahhh...welch ein Wort ) zieht man dann wieder mal eine Lehre.
Liebe Grüße,
Heinz
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Kurt,
danke für deine Bilder von der Resauration. DANKE
danke für deine Bilder von der Resauration. DANKE
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
alf03 schrieb:Servus Ossi,
wenn schon schleifen dann polyester, denn da gibt es wenigstens keine offene TBC mehr, ist ja alles zupolyerstert
Aber ich bin bei Chemie ja selber auch eher leichtsinnig...Gott sei Dank mahnt mich dann immer die Beste aller Ehefrauen sehr nachhaltig ab.
Beim Kartonmodellbau sind derartige Gefahren ja kaum gegeben. Wenn mal was passiert, ist das meist mit einem ordentlichen Fingerkuppenpflaster wieder notdürftig behoben. Aus der möglicherweise damit verbundenen Kartonmodellbaukarenz (booooaaaahhh...welch ein Wort ) zieht man dann wieder mal eine Lehre.
Liebe Grüße,
Heinz
Hallo Heinz,
der Kartonmodellbauer, hat noch ein Hobby dazu "grins"
Das Azetonschnüffeln vom Kleber besonders der schwarze UHU.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
hhhcchei Aallfffred,
du wirsdoch nischternshfft wehaubpdenn, dass ass sssseug hi macht?
deen´nn schoo lipper sschwarser Afffghane
Lippe chrüüssse
Heinssss
du wirsdoch nischternshfft wehaubpdenn, dass ass sssseug hi macht?
deen´nn schoo lipper sschwarser Afffghane
Lippe chrüüssse
Heinssss
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
...und am schlimmsten und am schädlichsten ist
der Kartonmodellbau....lieber Heinz
...mit steigendem Schwierigkeitsgrad, was ja nur eine Frage
der Zeit ist,
gerät man in einen Teufelskreis von winzigen und winzigsten
Teilchen bis runter zur Molekülgröße.....
diese schleichen sich nachts ins Gehirn.....setzen sich an der
Kopfschwarte innen fest und machen alles banane.....
abgesehen von späterer Erblindung durch zu sauscharfes Gucken
kommt es im Endstadium zu dem sogenannten Kartonbismarck-
bzw. Kartonprinz Eugen Syndrom.
Davon geheilt werden oder sich selbst immunisieren kann man
nur durch einen Umzug nach Bayern oder indem man sich bei den
lustigen Modellbauern anmeldet....
es lacht mal wieder
der Ossi
der Kartonmodellbau....lieber Heinz
...mit steigendem Schwierigkeitsgrad, was ja nur eine Frage
der Zeit ist,
gerät man in einen Teufelskreis von winzigen und winzigsten
Teilchen bis runter zur Molekülgröße.....
diese schleichen sich nachts ins Gehirn.....setzen sich an der
Kopfschwarte innen fest und machen alles banane.....
abgesehen von späterer Erblindung durch zu sauscharfes Gucken
kommt es im Endstadium zu dem sogenannten Kartonbismarck-
bzw. Kartonprinz Eugen Syndrom.
Davon geheilt werden oder sich selbst immunisieren kann man
nur durch einen Umzug nach Bayern oder indem man sich bei den
lustigen Modellbauern anmeldet....
es lacht mal wieder
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Heinz,
Hallo Ossi,
ich kugle mich vor Lachen.
Hallo Ossi,
ich kugle mich vor Lachen.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
ssserwusss schuschammenn,
chardonbischmaggk-
unnnd Brinsch Eugen Schsch...schsch...schwat?
neeeeiinnn kein Platz mehr...alles voller Geli - Viren. Jaaa da gib´sch einige sehr ähnliche Virenstämme... gut. die kann man auch noch gelten lassen.
Aber Schiffsbau? Das habe ich in diversen Foren gesehen und was da abgeht würde meine digitus botulus* extrem überfordern.
*(danke an dict.cc, du hast mir erspart das in deutsch zu schreiben)
Seht ihr?......der Hinweis auf Schiffsbau wirkt bei mir sogar gegen die Symptome eines Acetonfetzten (Fetzen = MA Steiermark und bedeutet Rausch)
Das ist Respekt in Reinform vor dieser Kunst.
Liebe Grüße,
Heinz
chardonbischmaggk-
unnnd Brinsch Eugen Schsch...schsch...schwat?
neeeeiinnn kein Platz mehr...alles voller Geli - Viren. Jaaa da gib´sch einige sehr ähnliche Virenstämme... gut. die kann man auch noch gelten lassen.
Aber Schiffsbau? Das habe ich in diversen Foren gesehen und was da abgeht würde meine digitus botulus* extrem überfordern.
*(danke an dict.cc, du hast mir erspart das in deutsch zu schreiben)
Seht ihr?......der Hinweis auf Schiffsbau wirkt bei mir sogar gegen die Symptome eines Acetonfetzten (Fetzen = MA Steiermark und bedeutet Rausch)
Das ist Respekt in Reinform vor dieser Kunst.
Liebe Grüße,
Heinz
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Öhhhm sorry,
aber wir sind drauf und dran, einen sehr interessanten Bericht zu stören.......
wär es nicht besser auszuweichen?
LG,
Heinz
aber wir sind drauf und dran, einen sehr interessanten Bericht zu stören.......
wär es nicht besser auszuweichen?
LG,
Heinz
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
ok...bis bald....
der Ossi
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Immer diese Drogensüchtigen Modellbauer , tztztz, schlimm
Obwohl, bald steht für mich wieder Spachteln auf dem Programm, hmmmm Spachtelmasse...
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Mhhhhh, jaaaaaaa so mit einem Hauch Härter...deliziööööös das zieht so richtig rein
Lg,
Heinz
Lg,
Heinz
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo.
Gestern ging es wieder ein Stück weiter,bald sind die Blecharbeiten erledigt.
Von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr konnten wir folgendes erledigen:
Die vorletzte größere Öffnung im Unterrumpf.
Das zurechtgesägte Verschlußblech.
Daniel bringt es an.
Fertig!
Kurt bringt an Fahrwerksbein die Haupthaltestange für die Klappenhalterung an. Das Rohr passt so gut,das es nach dem Einschlagen fest sitzt.
Die Nietlöcher für die oberen Halterungen werden angezeichnet.
Ein weiteres mal anpassen.
Die Halte- und Stabilisierungswinkel sind an der Klappe angebracht.Die Klappe selbst wird erst nach der Komplettrenovierung des Fahrwerks angebracht.Solange stört sie nur.
So wie hier am Bugfahrwerk zu sehen,soll die Klappenhalterung ungefähr mal aussehen.
Mittagspause.
Die Spitze des Leitwerks ist abgenommen. Vorher.....
.....nachher!
Die abgenommenen Teile.Das ganze Konstrukt hielt nur noch an ein paar angeschraubten Blechstreifen (...zwei sind unten zu sehen.) und den beiden Ruderscharnieren.
Sogar der Hauptholm ist glatt durchgeschnitten. Wieso das noch nicht runtergeweht wurde,ist mir ein Rätsel.WANN die Spitze abgeschnitten wurde,ist nicht mehr heraus zu bekommen,es muss aber schon ne Weile her sein.
Kurt beginnt mit dem glätten der GFK-oberfläche.
Und das passiert,wenn ein Museumsstück zu nahe an einer Baustelle steht. Die Spitze des Phantomhöhenruders wurde voll von oben durchschlagen,vermutlich von einer Kranlast.
Soweit von gestern. Nächsten Samstag sind wir in Mannheim zu einer Modellbauausstellung.
Bis in 14 Tagen.
Gruß
Alex
Gestern ging es wieder ein Stück weiter,bald sind die Blecharbeiten erledigt.
Von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr konnten wir folgendes erledigen:
Die vorletzte größere Öffnung im Unterrumpf.
Das zurechtgesägte Verschlußblech.
Daniel bringt es an.
Fertig!
Kurt bringt an Fahrwerksbein die Haupthaltestange für die Klappenhalterung an. Das Rohr passt so gut,das es nach dem Einschlagen fest sitzt.
Die Nietlöcher für die oberen Halterungen werden angezeichnet.
Ein weiteres mal anpassen.
Die Halte- und Stabilisierungswinkel sind an der Klappe angebracht.Die Klappe selbst wird erst nach der Komplettrenovierung des Fahrwerks angebracht.Solange stört sie nur.
So wie hier am Bugfahrwerk zu sehen,soll die Klappenhalterung ungefähr mal aussehen.
Mittagspause.
Die Spitze des Leitwerks ist abgenommen. Vorher.....
.....nachher!
Die abgenommenen Teile.Das ganze Konstrukt hielt nur noch an ein paar angeschraubten Blechstreifen (...zwei sind unten zu sehen.) und den beiden Ruderscharnieren.
Sogar der Hauptholm ist glatt durchgeschnitten. Wieso das noch nicht runtergeweht wurde,ist mir ein Rätsel.WANN die Spitze abgeschnitten wurde,ist nicht mehr heraus zu bekommen,es muss aber schon ne Weile her sein.
Kurt beginnt mit dem glätten der GFK-oberfläche.
Und das passiert,wenn ein Museumsstück zu nahe an einer Baustelle steht. Die Spitze des Phantomhöhenruders wurde voll von oben durchschlagen,vermutlich von einer Kranlast.
Soweit von gestern. Nächsten Samstag sind wir in Mannheim zu einer Modellbauausstellung.
Bis in 14 Tagen.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
Danke für den klasse Bericht und die tollen Bilder, ein wirklich interessantes Flugzeug
Danke für den klasse Bericht und die tollen Bilder, ein wirklich interessantes Flugzeug
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke fuer deinen Bericht und die schoene Bilder dazu Alex
Kommen die von der Baustelle auch fuer den schaden auf?
Kommen die von der Baustelle auch fuer den schaden auf?
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Vielen Dank für diesen sehr interessanteb Bericht!
Man hat die Möglichkeit mal zu sehen, wie viel Arbeit hinter dem Restaurieren solch eines Flugzeuges steckt. wenn es denn mal fertig ist und in neuem Glanze dasteht, kann man sich das gar nicht vorstellen.
Ich ziehe den Hut vor soviel Idealismus.
Liebe Grüße,
Heinz
Man hat die Möglichkeit mal zu sehen, wie viel Arbeit hinter dem Restaurieren solch eines Flugzeuges steckt. wenn es denn mal fertig ist und in neuem Glanze dasteht, kann man sich das gar nicht vorstellen.
Ich ziehe den Hut vor soviel Idealismus.
Liebe Grüße,
Heinz
alf03- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo.
14 Tage wartete das Flugzeug auf uns, heute war wieder Zeit zum Weitermachen.
Gleichzeitig war auch im und am Museum was los. Dazu werde ich noch einen gesonderten Beitrag einstellen.
Was haben wir also gemacht:
Die Schreinerei hat uns 2 Holzdeckel zum Abdecken der leeren, hinteren, Triebwerksöffnungen gerichtet. Diese haben wir zuerst eingebaut.
Dazu mussten erst die letzten Viertel der Triebwerksverkleidungen abgenommen werden. Normalerweise nicht sonderlich schwer, man bedient je 4 Handgriffe pro Verkleidung, dadurch werden im innern Halterungen gelöst und man kann die Teile abziehen.
Dass das hier nicht ganz so einfach war, ist wohl nicht weiter verwunderlich, bei dem allgemeinen Zustand des Fliegers. Teilweise waren die Griffe abgebrochen und alle Öffnungsmechaniken waren mehr oder weniger verrostet. Auch die starren Führungsbolzen zum Einschieben der Endstücke waren z.T. auch in ihren Röhren eingerostet. Es bedurfte schon etwas Gewalt, bis wir die „Hinterteile“ weg hatten.
Die beiden Holzabdeckungen passten soweit gut, nur für jeweils 2 Schienen der Innenhülle mussten Einkerbungen geschnitten werden. Nach dem Einpassen befestigte Kurt die alten, vermutlich zum selben Zweck bereits früher angebrachten, Winkel wieder und passte neue Halterungen an und vernietete und verschraubte alles.
Derweil kümmerten Daniel und ich uns um die Rumpföffnung der vorderen Kamera. Hier musste eine, möglichst genaue, runde Platte eingesetzt werden. Später, wenn die dazu benötigte Plexiglashalbkugel eingetroffen ist, wird auch das Innere der Platte ausgeschnitten und die Schraubenbefestigungen gebohrt. Wir wissen noch nicht, ob wir die benötigte Größe der Halbkugel genau bekommen. Auch Kurt half uns bei der Feinanpassung. Inzwischen hatte er die Holzdeckel eingebaut und Daniel und ich verschlossen die Übergangsfugen mit Silikon. Soweit das möglich war, denn einige Auswölbungen der Hülle konnten damit noch nicht abgedeckt werden,dazu war der Spalt zu groß. Das wird demnächst mit Bauschaum erledigt. Nach dessen Festwerden wird alles noch sauber ausgeputzt und danach werden die Düsenöffnungen noch geschwärzt. Soviel zur Zukunft!
Jetzt mussten die Endstücke ja auch wieder an ihren Platz und befestigt werden. Daniel und ich hatten vorher noch alle Haltestifte entrostet,die Mechaniken geölt und den Überlappungsbereich der Bleche gesäubert und geglättet. Trotzdem war das nicht einfach, besonderst bei den abgebrochenen Handgriffen. Beim Abnehmen konnte Kurt die Halterungen noch von innen lösen, diesmal musste er einige der Verschlüsse von außen per Schraubenzieher und Hammer einrasten lassen. War ne ziemliche Fummelei, aber letztendlich ist alles wieder fest an seinem Platz. Danach befassten wir uns noch mit der hinteren, unteren, Rumpffinne, die schon einige Stauchungen abbekommen hatte und teilweise aus ihren Halterungen herausgebrochen war. Es wurden neue Löcher gebohrt und die Sache soweit wieder festgenietet. Im Anschluss begann ich die Farbe von dieser GFK-Struktur zu entfernen. Eine elende Sauerei, ich sah danach aus, als ob ich in einer Kohlegrube gewesen wäre. Dabei ist ja gerade mal ein Sechstel fertig. Um 16:00 Uhr machten wir Schluss, denn es gab an der „John T. Essberger“ was zu sehen. Darüber, wie oben angekündigt, mehr in einem getrennten Bericht. Danach ging’s wieder zum Burgerabendmahl und um 19:00 Uhr war ich wieder Zuhause.
Und jetzt die Bilder. Kurt hat auch einige gemacht, ich hoffe, er stellt sie noch ein.
Die erste Hülle ist ab.
Das Innere.
Kurt passt den ersten Deckel ein.
Er löst die Innenverschlüsse der 2. Verkleidung.
Daniel reinigt die Blechüberlappungen.
Kurt fertigt weitere Deckelhalterungen an.
Das nicht ganz einfache anbringen der Halterungen an den Hüllenstreben.
Der Deckel ist fest.
Mein Part,Silikon einspritzen.
Ich fertige eine Papierschablone für den runden Deckel der vorderen Kameraöffnung.
Der Aludeckel in Arbeit.
Kurt hilft auch mit.
Daniel reinigt derweil die Öffnung von alten Gummiresten.
....und hier ist er in der Flugzeugnase. Er half mir von dort aus die Bohrlöcher anzuzeichnen.
Der schon übliche Ruheplatz zum Mittagessen.
Die Fummelei beim Endstückeinbau.
Die Triebwerksöffnungen,anfangs ( Das Bild ist schon etwas älter)....
Zur Hälfte fertig!
Einbau beendet!
WIRD DANIEL AM FLÜGEL FESTGENIETET??? Nee,Quatsch,er dämpft mit seinem Körpergewicht das Federn ab,das Kurt beim Ausbeulen eines Flügelblechs stört und macht Blödsinn dabei.Sieht aber schon lustig aus...Ein Fakir wird genagelt !! (Ein Schelm,wer böses dabei denkt)
Die Arbeiten an der Rumpffinne.
Wir haben etwas von der Farboberfläche entfernt. War wohl mal kunterbunt, der Vogel.Das dürften die alten Graffittischmierereinen sein.
Kurt mal in "Zivil"
Und der ist uns auf der Heimfahrt begegnet!
Soweit wieder von uns.
Gruß
Alex
14 Tage wartete das Flugzeug auf uns, heute war wieder Zeit zum Weitermachen.
Gleichzeitig war auch im und am Museum was los. Dazu werde ich noch einen gesonderten Beitrag einstellen.
Was haben wir also gemacht:
Die Schreinerei hat uns 2 Holzdeckel zum Abdecken der leeren, hinteren, Triebwerksöffnungen gerichtet. Diese haben wir zuerst eingebaut.
Dazu mussten erst die letzten Viertel der Triebwerksverkleidungen abgenommen werden. Normalerweise nicht sonderlich schwer, man bedient je 4 Handgriffe pro Verkleidung, dadurch werden im innern Halterungen gelöst und man kann die Teile abziehen.
Dass das hier nicht ganz so einfach war, ist wohl nicht weiter verwunderlich, bei dem allgemeinen Zustand des Fliegers. Teilweise waren die Griffe abgebrochen und alle Öffnungsmechaniken waren mehr oder weniger verrostet. Auch die starren Führungsbolzen zum Einschieben der Endstücke waren z.T. auch in ihren Röhren eingerostet. Es bedurfte schon etwas Gewalt, bis wir die „Hinterteile“ weg hatten.
Die beiden Holzabdeckungen passten soweit gut, nur für jeweils 2 Schienen der Innenhülle mussten Einkerbungen geschnitten werden. Nach dem Einpassen befestigte Kurt die alten, vermutlich zum selben Zweck bereits früher angebrachten, Winkel wieder und passte neue Halterungen an und vernietete und verschraubte alles.
Derweil kümmerten Daniel und ich uns um die Rumpföffnung der vorderen Kamera. Hier musste eine, möglichst genaue, runde Platte eingesetzt werden. Später, wenn die dazu benötigte Plexiglashalbkugel eingetroffen ist, wird auch das Innere der Platte ausgeschnitten und die Schraubenbefestigungen gebohrt. Wir wissen noch nicht, ob wir die benötigte Größe der Halbkugel genau bekommen. Auch Kurt half uns bei der Feinanpassung. Inzwischen hatte er die Holzdeckel eingebaut und Daniel und ich verschlossen die Übergangsfugen mit Silikon. Soweit das möglich war, denn einige Auswölbungen der Hülle konnten damit noch nicht abgedeckt werden,dazu war der Spalt zu groß. Das wird demnächst mit Bauschaum erledigt. Nach dessen Festwerden wird alles noch sauber ausgeputzt und danach werden die Düsenöffnungen noch geschwärzt. Soviel zur Zukunft!
Jetzt mussten die Endstücke ja auch wieder an ihren Platz und befestigt werden. Daniel und ich hatten vorher noch alle Haltestifte entrostet,die Mechaniken geölt und den Überlappungsbereich der Bleche gesäubert und geglättet. Trotzdem war das nicht einfach, besonderst bei den abgebrochenen Handgriffen. Beim Abnehmen konnte Kurt die Halterungen noch von innen lösen, diesmal musste er einige der Verschlüsse von außen per Schraubenzieher und Hammer einrasten lassen. War ne ziemliche Fummelei, aber letztendlich ist alles wieder fest an seinem Platz. Danach befassten wir uns noch mit der hinteren, unteren, Rumpffinne, die schon einige Stauchungen abbekommen hatte und teilweise aus ihren Halterungen herausgebrochen war. Es wurden neue Löcher gebohrt und die Sache soweit wieder festgenietet. Im Anschluss begann ich die Farbe von dieser GFK-Struktur zu entfernen. Eine elende Sauerei, ich sah danach aus, als ob ich in einer Kohlegrube gewesen wäre. Dabei ist ja gerade mal ein Sechstel fertig. Um 16:00 Uhr machten wir Schluss, denn es gab an der „John T. Essberger“ was zu sehen. Darüber, wie oben angekündigt, mehr in einem getrennten Bericht. Danach ging’s wieder zum Burgerabendmahl und um 19:00 Uhr war ich wieder Zuhause.
Und jetzt die Bilder. Kurt hat auch einige gemacht, ich hoffe, er stellt sie noch ein.
Die erste Hülle ist ab.
Das Innere.
Kurt passt den ersten Deckel ein.
Er löst die Innenverschlüsse der 2. Verkleidung.
Daniel reinigt die Blechüberlappungen.
Kurt fertigt weitere Deckelhalterungen an.
Das nicht ganz einfache anbringen der Halterungen an den Hüllenstreben.
Der Deckel ist fest.
Mein Part,Silikon einspritzen.
Ich fertige eine Papierschablone für den runden Deckel der vorderen Kameraöffnung.
Der Aludeckel in Arbeit.
Kurt hilft auch mit.
Daniel reinigt derweil die Öffnung von alten Gummiresten.
....und hier ist er in der Flugzeugnase. Er half mir von dort aus die Bohrlöcher anzuzeichnen.
Der schon übliche Ruheplatz zum Mittagessen.
Die Fummelei beim Endstückeinbau.
Die Triebwerksöffnungen,anfangs ( Das Bild ist schon etwas älter)....
Zur Hälfte fertig!
Einbau beendet!
WIRD DANIEL AM FLÜGEL FESTGENIETET??? Nee,Quatsch,er dämpft mit seinem Körpergewicht das Federn ab,das Kurt beim Ausbeulen eines Flügelblechs stört und macht Blödsinn dabei.Sieht aber schon lustig aus...Ein Fakir wird genagelt !! (Ein Schelm,wer böses dabei denkt)
Die Arbeiten an der Rumpffinne.
Wir haben etwas von der Farboberfläche entfernt. War wohl mal kunterbunt, der Vogel.Das dürften die alten Graffittischmierereinen sein.
Kurt mal in "Zivil"
Und der ist uns auf der Heimfahrt begegnet!
Soweit wieder von uns.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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