Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
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Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo.
Am Samstag sind wir ein großes Stück vorangekommen: Kurt und Iris sind mit dem Flügeloberteil und dem Rumpfrücken in diesem Bereich fertig geworden. Teile der Heckfinne sind geglättet und auch die Höhenruder wurden teilweise geschliffen. Ich konnte das Abschrubben des Unterrumpfs soweit beenden und half dann beim Abschmirgeln des Restrumpfs. Hier sind wir etwa bis auf mittlere Höhe gekommen, für den Rest muss ich erst ein Podest und die kleine Hebebühne bei der Werkstatt bestellen. Daniel war anderweitig verplant und nicht anwesend. Dasselbe passiert mir am nächsten Wochenende, da habe ich dringende familiäre Dinge zu erledigen und nehme mir ne Auszeit. Kurt und Iris machen am Samstag allein weiter. OK, von mir aus bis in 14 Tagen. Und hier noch die Bilder:
Iris legt los.
Wir zwei am Heck.
Weitere alte Beschriftungen tauchen am Rumpf auf. Kann die einer von euch übersetzen??
Der alte Stern taucht auf. Im oberen Bereich der Originalzustand.
Von unten bis etwa zur Rumpfmitte ist alles geglättet.
Sicht von der anderen Rumpfseite.
Auch der Rumpfrücken ist sauber.
Kurt glättet die Verspachtelung an der Cockpithaube.
Cockpithaube....Oben vorm Abschleifen, unten danach.
Heckfinne und Höhenruder in Arbeit.
Vorm Abschleifen...
...und danach.
Von oben.
Der Bereich über den Höhenrudern.
Mittagspause. OSSI- wir machen schon unsre Pausen,es soll ja nicht in Maloche ausarten!
Der Flieger von hinten...
...und von Vorne.
So sahen meine Hände nach dem Schleifen aus,TROTZ Arbeitshandschuhen!!
Kurt,der Clown.
Bis demnächst.
Gruß
Alex
Am Samstag sind wir ein großes Stück vorangekommen: Kurt und Iris sind mit dem Flügeloberteil und dem Rumpfrücken in diesem Bereich fertig geworden. Teile der Heckfinne sind geglättet und auch die Höhenruder wurden teilweise geschliffen. Ich konnte das Abschrubben des Unterrumpfs soweit beenden und half dann beim Abschmirgeln des Restrumpfs. Hier sind wir etwa bis auf mittlere Höhe gekommen, für den Rest muss ich erst ein Podest und die kleine Hebebühne bei der Werkstatt bestellen. Daniel war anderweitig verplant und nicht anwesend. Dasselbe passiert mir am nächsten Wochenende, da habe ich dringende familiäre Dinge zu erledigen und nehme mir ne Auszeit. Kurt und Iris machen am Samstag allein weiter. OK, von mir aus bis in 14 Tagen. Und hier noch die Bilder:
Iris legt los.
Wir zwei am Heck.
Weitere alte Beschriftungen tauchen am Rumpf auf. Kann die einer von euch übersetzen??
Der alte Stern taucht auf. Im oberen Bereich der Originalzustand.
Von unten bis etwa zur Rumpfmitte ist alles geglättet.
Sicht von der anderen Rumpfseite.
Auch der Rumpfrücken ist sauber.
Kurt glättet die Verspachtelung an der Cockpithaube.
Cockpithaube....Oben vorm Abschleifen, unten danach.
Heckfinne und Höhenruder in Arbeit.
Vorm Abschleifen...
...und danach.
Von oben.
Der Bereich über den Höhenrudern.
Mittagspause. OSSI- wir machen schon unsre Pausen,es soll ja nicht in Maloche ausarten!
Der Flieger von hinten...
...und von Vorne.
So sahen meine Hände nach dem Schleifen aus,TROTZ Arbeitshandschuhen!!
Kurt,der Clown.
Bis demnächst.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo
immer wieder toll euch über die Schulter zu seh`n
würde euch ja`n Bierchen zur Pause rüberschicken, geht aber so schlecht,passt nicht in den Scanner
werde sicher weiter zuschauen
Grüsse
Billy
immer wieder toll euch über die Schulter zu seh`n
würde euch ja`n Bierchen zur Pause rüberschicken, geht aber so schlecht,passt nicht in den Scanner
werde sicher weiter zuschauen
Grüsse
Billy
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke fuer deinen Bericht und die Bilder Alex
Da seit ihr aber schon ganz schoen weit beim schleifen,
Ich wuerde sagen das ende ist in sicht
Da seit ihr aber schon ganz schoen weit beim schleifen,
Ich wuerde sagen das ende ist in sicht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hey Billy,
Des mit dem Bier wäre eine gute Idee, doch da gibt es ein Problem. Leider trinken wir Kein Bier aber ne Cola, nen Energiedrink oder nen ACE-Saft is nie verkehrt. Will ja keiner vom Flügel fallen .
Aber, mal ernsthaft. Bei solchen Arbeiten sollte man Alkohol generell aus dem Spiel lassen, da Wir auch mit Schleifmaschinen und ähnlichen Werkzeugen arbeiten müssen.
Aber ne Pause geht immer .
Und zum Glück sehen wir langsam mal Land bei der ganzen Schleiferei.
Des mit dem Bier wäre eine gute Idee, doch da gibt es ein Problem. Leider trinken wir Kein Bier aber ne Cola, nen Energiedrink oder nen ACE-Saft is nie verkehrt. Will ja keiner vom Flügel fallen .
Aber, mal ernsthaft. Bei solchen Arbeiten sollte man Alkohol generell aus dem Spiel lassen, da Wir auch mit Schleifmaschinen und ähnlichen Werkzeugen arbeiten müssen.
Aber ne Pause geht immer .
Und zum Glück sehen wir langsam mal Land bei der ganzen Schleiferei.
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
vielen Dank für die Bilder und den Bericht.
Da sieht Ihr ja endlich Licht am Ende des Tunnels.
Hallo Kurt,
da hast Du vollkommen recht bei diesen arbeiten sollte man den Alkohol wirklich meiden. Ist einfach zu riskant.
vielen Dank für die Bilder und den Bericht.
Da sieht Ihr ja endlich Licht am Ende des Tunnels.
Hallo Kurt,
da hast Du vollkommen recht bei diesen arbeiten sollte man den Alkohol wirklich meiden. Ist einfach zu riskant.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo.
Diesmal bin ich wirklich spät dran, diese Bilder sind vom 15.9., aber mir war die ganze letzte Woche nicht wohl und die Arbeit wird dadurch auch nicht leichter, also entschuldigt das bitte.
Was haben wir also „Damals“ gemacht (…eigentlich ne dumme Frage….) GESCHLIFFEN!
Kollege Christian Mussauer gab sich die Ehre und reparierte die Pylonenspitze. Er hat sie eingepresst und sie sitzt jetzt bombenfest.
Hier erkennt man doch den Fachmann, der er als Werkzeugmacher schließlich ist!
Anschließend half er uns beim Schleifen der Maschine. Iris und er kamen gut voran und auch Daniel konnte einiges an Boden gutmachen. Kurt bearbeitete inzwischen die Seitenruderspitze. Es war einiges an Spachtelmasse abzutragen. Die rechte Seite des Flugzeugs ist nun fast fertig und an der Linken ist nicht mehr allzu viel zu tun,obwohl das momentan etwas anderst aussieht. Das Museum spendiert uns eine Sternschablone für die Hoheitszeichen und Kurt besprach die Sache mit dem Malermeister. Er wird sie für uns anfertigen.
Ob wir allerdings dieses Jahr noch dazu kommen, mit Farbe rumzusauen,ist eher unwahrscheinlich, die Blecharbeiten und das Abschmirgeln nahmen doch erheblich mehr Zeit in Anspruch als gedacht und wir waren ja auch nicht jeden Samstag am Arbeiten. Mal sehen, wie das Wetter in den nächsten Wochen noch so wird, entsprechend werden wir uns einrichten. Ich denke, wir werden so langsam zur „Bismarck“ Restauration übergehen. Wenn es klappt, machen wir an der JAK weiter, wenn das Wetter zu schlecht ist, geht’s ans Schlachtschiff.Man wird sehen.
Die Bilder:
Christian passt in der Werkstatt die Aluspitze an.
Der Meister und sein Werk.
Und hier die Sache aus der Nähe.
Er bearbeitet die Triebwerkshülle.
...und hier werkt er gemeinsam mit Iris.
Kurt bearbeitet inzwischen die Seitenruderspitze und auf der Fotolinse hat sich mal wieder unbemerkt Schleifstaub abgesetzt.
Daniel glättet die Bugnummer. Das machte mehr Arbeit als gedacht.Als ich beim knipsen so auf den Fotobildschirm schaute,sah es so aus,als ob er keine JAK,sondern eine ME 262 bearbeitet.Aus dieser Perspektive könnte man das glatt meinen,die Ähnlichkeit ist erstaunlich.
Ich habe ihn beim Abschleifen abgelöst. Das Geschmier war doch so dck,das ich nach dem Schwingschleifer den Flexschrubber nehmen musste,um alles glatt zu bekommen.
Das Flugzeugvorderteil mit der größtenteils abgeschrubbten Bugnummer.
Und hier nochmal aus der Nähe.Die ungewöhnliche Ähnlichkeit dieses Bereichs mit dem der "262" ist hier noch deutlicher zu sehen.
Kurt bespricht derweil mit dem Malermeister des Museums die Größe der Schablone.
Daniel spielt der Fahrstuhlführer für Museumsgäste.
Der Flieger von oben. Man sieht deutlich die bereits stark bearbeitete linke Seite und den noch zu glättenden rechten Bereich.
Soweit unsre Arbeit vom 15.
Gruß
Alex
Diesmal bin ich wirklich spät dran, diese Bilder sind vom 15.9., aber mir war die ganze letzte Woche nicht wohl und die Arbeit wird dadurch auch nicht leichter, also entschuldigt das bitte.
Was haben wir also „Damals“ gemacht (…eigentlich ne dumme Frage….) GESCHLIFFEN!
Kollege Christian Mussauer gab sich die Ehre und reparierte die Pylonenspitze. Er hat sie eingepresst und sie sitzt jetzt bombenfest.
Hier erkennt man doch den Fachmann, der er als Werkzeugmacher schließlich ist!
Anschließend half er uns beim Schleifen der Maschine. Iris und er kamen gut voran und auch Daniel konnte einiges an Boden gutmachen. Kurt bearbeitete inzwischen die Seitenruderspitze. Es war einiges an Spachtelmasse abzutragen. Die rechte Seite des Flugzeugs ist nun fast fertig und an der Linken ist nicht mehr allzu viel zu tun,obwohl das momentan etwas anderst aussieht. Das Museum spendiert uns eine Sternschablone für die Hoheitszeichen und Kurt besprach die Sache mit dem Malermeister. Er wird sie für uns anfertigen.
Ob wir allerdings dieses Jahr noch dazu kommen, mit Farbe rumzusauen,ist eher unwahrscheinlich, die Blecharbeiten und das Abschmirgeln nahmen doch erheblich mehr Zeit in Anspruch als gedacht und wir waren ja auch nicht jeden Samstag am Arbeiten. Mal sehen, wie das Wetter in den nächsten Wochen noch so wird, entsprechend werden wir uns einrichten. Ich denke, wir werden so langsam zur „Bismarck“ Restauration übergehen. Wenn es klappt, machen wir an der JAK weiter, wenn das Wetter zu schlecht ist, geht’s ans Schlachtschiff.Man wird sehen.
Die Bilder:
Christian passt in der Werkstatt die Aluspitze an.
Der Meister und sein Werk.
Und hier die Sache aus der Nähe.
Er bearbeitet die Triebwerkshülle.
...und hier werkt er gemeinsam mit Iris.
Kurt bearbeitet inzwischen die Seitenruderspitze und auf der Fotolinse hat sich mal wieder unbemerkt Schleifstaub abgesetzt.
Daniel glättet die Bugnummer. Das machte mehr Arbeit als gedacht.Als ich beim knipsen so auf den Fotobildschirm schaute,sah es so aus,als ob er keine JAK,sondern eine ME 262 bearbeitet.Aus dieser Perspektive könnte man das glatt meinen,die Ähnlichkeit ist erstaunlich.
Ich habe ihn beim Abschleifen abgelöst. Das Geschmier war doch so dck,das ich nach dem Schwingschleifer den Flexschrubber nehmen musste,um alles glatt zu bekommen.
Das Flugzeugvorderteil mit der größtenteils abgeschrubbten Bugnummer.
Und hier nochmal aus der Nähe.Die ungewöhnliche Ähnlichkeit dieses Bereichs mit dem der "262" ist hier noch deutlicher zu sehen.
Kurt bespricht derweil mit dem Malermeister des Museums die Größe der Schablone.
Daniel spielt der Fahrstuhlführer für Museumsgäste.
Der Flieger von oben. Man sieht deutlich die bereits stark bearbeitete linke Seite und den noch zu glättenden rechten Bereich.
Soweit unsre Arbeit vom 15.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke fuer deinen Bericht und die schoene Bilder dazu Alex
Wie ich auf dem letzten Bild sehe, wird das schleifen noch ein wenig zeit in anspruch nehmen
Wie ich auf dem letzten Bild sehe, wird das schleifen noch ein wenig zeit in anspruch nehmen
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hey Peter,
Geh mal davon aus das daß noch etwas dauern könnte...
Geh mal davon aus das daß noch etwas dauern könnte...
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder. Ich habe jedoch das Gefühl, dass das mit der Farbe heuer nicht mehr klappen wird.
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder. Ich habe jedoch das Gefühl, dass das mit der Farbe heuer nicht mehr klappen wird.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
So Leute,
Heut starte ich mal mit der weiterführung des Jak-Berichtes.
Was haben wir den schönes gemacht? Natürlich geschliffen wie die Irren. Aber nicht nur das, meiner einer ist hergegangen und hat mit Silikon aus der "Tube" die Dichtungen von der Pilotenkanzel und den Einstieg für den Navigator einigermaßen neu Abgedichtet während Alex, Iris und Daniel weiter geschliffen haben. Iris betätigte sich am 2. Flügel. Alex kümmerte sich zuerst um die Klappen der Bordkanone, später Schliff er (wie Ich auch) an der oberen Rumpfhälfte. Daniel Schliff sich auch mal wieder `nen Wolf, zuerst an der Nase, später durfte er mit Rostschutz einige Stellen an der JAK behandeln, danach schliff er am Heck der JAK rum.
Zwischendurch haben Wir auch noch unter dem Lack Original Markierungen gefunden, nur leider spricht keiner von uns Russisch...
Aber erst mal die Bilder
Alex wird wahrscheinlich auch noch nachlegen und den Bericht noch etwas ausfürlicher gestalten, bis dato viel Spaß damit.
Heut starte ich mal mit der weiterführung des Jak-Berichtes.
Was haben wir den schönes gemacht? Natürlich geschliffen wie die Irren. Aber nicht nur das, meiner einer ist hergegangen und hat mit Silikon aus der "Tube" die Dichtungen von der Pilotenkanzel und den Einstieg für den Navigator einigermaßen neu Abgedichtet während Alex, Iris und Daniel weiter geschliffen haben. Iris betätigte sich am 2. Flügel. Alex kümmerte sich zuerst um die Klappen der Bordkanone, später Schliff er (wie Ich auch) an der oberen Rumpfhälfte. Daniel Schliff sich auch mal wieder `nen Wolf, zuerst an der Nase, später durfte er mit Rostschutz einige Stellen an der JAK behandeln, danach schliff er am Heck der JAK rum.
Zwischendurch haben Wir auch noch unter dem Lack Original Markierungen gefunden, nur leider spricht keiner von uns Russisch...
Aber erst mal die Bilder
Alex wird wahrscheinlich auch noch nachlegen und den Bericht noch etwas ausfürlicher gestalten, bis dato viel Spaß damit.
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke fuer deinen Bericht und die Bilder dazu Kurt
Auf die ersten Bilder sieht man das der rost schon gute arbeit geleistet hat
Auf die ersten Bilder sieht man das der rost schon gute arbeit geleistet hat
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Naja Peter,
Aluminium rostet ja nicht, aber es zersetzt sich nach und nach. Und alles andere, naja, wenn es all die Jahrzehnte ungeschützt irgendwo rumsteht vergammelt es halt irgendwann. Und ja, alles können wir nicht machen aber wir tun das bestmögliche.
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Das sieht man KurtUnd ja, alles können wir nicht machen aber wir tun das bestmögliche.
Es haelt halt nichts fuer die ewigkeit, was aber auch gut ist,
Sonst wuerden wir Platzprobleme bekommen
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Kurt,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
wink1 Kurt
...schöne Bilder , da habt Ihr aber ne menge arbeit vor euch.....ist die Maschiene eigendlich komplett..?
...da hast Du recht Peter.....aber bei einigen Sachen wäre es schön wenn sie zumindes etwas länger da währen......gelle
L.G.
Lothar.
...schöne Bilder , da habt Ihr aber ne menge arbeit vor euch.....ist die Maschiene eigendlich komplett..?
JesusBelzheim schrieb:Das sieht man KurtUnd ja, alles können wir nicht machen aber wir tun das bestmögliche.
Es haelt halt nichts fuer die ewigkeit, was aber auch gut ist,
Sonst wuerden wir Platzprobleme bekommen
...da hast Du recht Peter.....aber bei einigen Sachen wäre es schön wenn sie zumindes etwas länger da währen......gelle
L.G.
Lothar.
Roadrunner- Skalpell-Künstler
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hey Lothar,
vom äüßerlichen gesehen ist der Vogel zu 95% Kolmplett. Vom inneren her gesehen ist nur noch das Alugerüst plus ein paar Anbauteile da. Ansonsten ist es nur noch eine Hülle aus Aluminium und Stahl.
Auf gut Deutsch, nicht mehr Flugfähig.
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
wink1 ...aha....
...das heiß dann ....man bleibt auf dem Boden der Tatsachen.....gelle..
L.G.
Lothar
...das heiß dann ....man bleibt auf dem Boden der Tatsachen.....gelle..
L.G.
Lothar
Roadrunner- Skalpell-Künstler
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo.
Ist schon ne Weile her,das wir diese Arbeiten erledigt haben,aber ich komme erst jetzt dazu,meinen Bericht vorzustellen.Kurt hat oben bereits das Geschehen damals beschrieben,es ist dem nichts weiter hinzuzufügen,ausser noch einige Bilder von mir.
Hier sind sie:
Kurt versiegelt die Zugangsluke des Navigators.Im Vordergrund die Schienen des Schleudersitzes.
Mal schauen,was er so macht.
Die-wieder mal-geöffnete Kanonenbucht.
Die arg zerfressene vordere Verkleidung.
Ich schleife das Gröbste weg.
Kurt glättet derweil den Bereich um das Cockpit.Noch geht das vom Kanzelinneren aus.
Das aufbringen des Silikons in dem Bereich hat Kurt weiter oben bereits näher gezeigt.
Klappe zu.....bis nächstes Jahr!
Iris war auch nicht untätig,sie bearbeitete die linke Flügeloberseite.
Daniel bearbeitet derweil die Rumpfoberseite.....
...um danach die Eisenteile mit Rostumwandler zu konservieren.
Hier sind die Eisenteile auf dem Flügel mit Umwandler behandelt.
Eine kleine Pause darf auch mal sein.
Kurt inspiziert und testet den vorderen Klappenmechanismus.Er funktioniert noch ,genau wie beim Hauptfahrwerk.Er muss nur noch an den Fahrwerksklappen befestigt,die Federn eingehängt und alles gut eingeölt werden.
Das letzte Aufräumen für dieses Jahr.
Und so schicken wir sie in ihren 2. Winterschlaf.
Es dauerte einiges doch länger,als gedacht,aber egal,wir haben vom Museum keine Zeitvorgabe,der Flieger muss nur fertig werden.
Die vordere Verkleidung der Bordkanone haben wir in unser Arbeitszimmer mitgenommen,um sie herzurichten.Wenn sie fertig ist,wird sie noch angebracht,das dauert nur ein paar Minuten.
Soweit also erstmal unser Jahresbericht 2012.
Bis 2013 denn......
Gruß
Alex
Ist schon ne Weile her,das wir diese Arbeiten erledigt haben,aber ich komme erst jetzt dazu,meinen Bericht vorzustellen.Kurt hat oben bereits das Geschehen damals beschrieben,es ist dem nichts weiter hinzuzufügen,ausser noch einige Bilder von mir.
Hier sind sie:
Kurt versiegelt die Zugangsluke des Navigators.Im Vordergrund die Schienen des Schleudersitzes.
Mal schauen,was er so macht.
Die-wieder mal-geöffnete Kanonenbucht.
Die arg zerfressene vordere Verkleidung.
Ich schleife das Gröbste weg.
Kurt glättet derweil den Bereich um das Cockpit.Noch geht das vom Kanzelinneren aus.
Das aufbringen des Silikons in dem Bereich hat Kurt weiter oben bereits näher gezeigt.
Klappe zu.....bis nächstes Jahr!
Iris war auch nicht untätig,sie bearbeitete die linke Flügeloberseite.
Daniel bearbeitet derweil die Rumpfoberseite.....
...um danach die Eisenteile mit Rostumwandler zu konservieren.
Hier sind die Eisenteile auf dem Flügel mit Umwandler behandelt.
Eine kleine Pause darf auch mal sein.
Kurt inspiziert und testet den vorderen Klappenmechanismus.Er funktioniert noch ,genau wie beim Hauptfahrwerk.Er muss nur noch an den Fahrwerksklappen befestigt,die Federn eingehängt und alles gut eingeölt werden.
Das letzte Aufräumen für dieses Jahr.
Und so schicken wir sie in ihren 2. Winterschlaf.
Es dauerte einiges doch länger,als gedacht,aber egal,wir haben vom Museum keine Zeitvorgabe,der Flieger muss nur fertig werden.
Die vordere Verkleidung der Bordkanone haben wir in unser Arbeitszimmer mitgenommen,um sie herzurichten.Wenn sie fertig ist,wird sie noch angebracht,das dauert nur ein paar Minuten.
Soweit also erstmal unser Jahresbericht 2012.
Bis 2013 denn......
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
vielen Dank für die Bilder und dem ergänzenden Bericht.
vielen Dank für die Bilder und dem ergänzenden Bericht.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex und Team.
Da habt Ihr gute (und staubige) Arbeit geleistet.
Aber es wird.
Ich freue mich schon Euch in Karlsruhe zu sehen
Da habt Ihr gute (und staubige) Arbeit geleistet.
Aber es wird.
Ich freue mich schon Euch in Karlsruhe zu sehen
didl- Alleskleber
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo zusammen.
Lang, lang ist’s her, um mal den alten Spruch zu verwenden.
Und es hat sich auch viel verändert, seit ich hier das letzte Mal von unsrer Arbeit berichtet habe.
Das ist jetzt auch schon wieder über ein Jahr her.
Ich war ziemlich erkrankt (und bin es eigentlich immer noch..), Der Kollege Kurt hatte auch etwas längerfristige Probleme und mein Verein, der VFLP, hat sich aus dem Restaurationsprojekt komplett zurückgezogen.
Schade, aber nicht zu ändern. :
D.h. gleichzeitig, das die Kretschmers, Iris und Kurt haben inzwischen Geheiratet, Daniel und ich jetzt dem Museum gegenüber allein verantwortlich sind. Jeder Vereinskollege, der uns helfen möchte, ist herzlich willkommen, aber ab jetzt eben nur noch als Privatperson.
Tja, thats Life. Genug geweint, es muss auch mal weitergehen…
Was haben wir denn gemacht?
Ganz aus den Augen haben wir den Flieger natürlich nicht verloren und ihn ein paar Mal besucht, seinen Zustand kontrolliert und einige Messungen gemacht.
Inzwischen ist er, im Zuge einer Umstrukturierung des Museumsfreigeländes, an seiner Stelle steht jetzt ein Rheindieselschlepper, von seinem Sockel herunter gehoben und ebenerdig im Gras bei den Loks aufgestellt worden. Das erschwert leider unsre Arbeit an den unteren Teilen des Rumpfs.Allerdings haben wir inzwischen zugesichert bekommen, das der Flieger wieder aufgebockt wird. Gut zu wissen.
Also fange ich mal mit dem ersten Bericht an. Diese Arbeit ist nun bereits 4 Wochen alt, ich habe leider erst jetzt im Urlaub die Muse gefunden, das alles zu richten und einzustellen:
Also, zuerst wurde der obere Bereich der Heckfinne fertig verschliffen und neu montiert, ebenso das Seitenruder. Das war auch die Hauptarbeit an diesem Tag, die vor allem Kurt, Iris und Daniel erledigten. Ich war vor allem als Zurichter und Materialholer beschäftigt. Die Abdeckung der Waffenbucht an der Vorderseite beim Cockpit ist jetzt auch wieder an ihrem Platz. Somit sieht die Jak mal wieder vollständig aus. Es klingt nach so wenig, aber wir waren immerhin rund 7 Std. bei der Arbeit. Danach gab’s noch etwas zu essen und gegen 20:30 Uhr war ich wieder Daheim.
Als nächstes haben wir noch vor, einige kleinere Restblecharbeiten und Verspachtelungen zu erledigen um dann den Flieger zu reinigen, zu grundieren und dann mit der Bemalung zu beginnen.
Das wird in unregelmäßigen Abständen passieren.
An der Stelle möchte ich mich auch herzlich bei den Museumsmitarbeitern bedanken, die uns, trotz der langen Pause, immer noch voll unterstützen.
So, hier noch die Bilder von damals:
Kurt befestigt das vordere Fahrwerkklappengestänge.Das geschah bereits vor dem Umstellen, wie man unschwer sehen kann.
So steht die JAK bis heute da.
Iris befestigt die Kanonenbuchtverkleidung.
Fertig.
Kurt und Daniel befestigen die Heckfinne.
Das Seitenruder.
Iris beginnt mit dem Schleifen...
...dann übernimmt Kurt.
Daniel glättet derweil die Unterseiten der Höhenruder.
Montage des Seitenruders.Es ist nur vorläufig befestigt. Die Endbefestigung erfolgt beim nächsten mal.
Kleine Pause.
Soweit sind wir also das letzte Mal gekommen. Demnächst mehr vom letzten Samstag.
Gruß
Alex
Lang, lang ist’s her, um mal den alten Spruch zu verwenden.
Und es hat sich auch viel verändert, seit ich hier das letzte Mal von unsrer Arbeit berichtet habe.
Das ist jetzt auch schon wieder über ein Jahr her.
Ich war ziemlich erkrankt (und bin es eigentlich immer noch..), Der Kollege Kurt hatte auch etwas längerfristige Probleme und mein Verein, der VFLP, hat sich aus dem Restaurationsprojekt komplett zurückgezogen.
Schade, aber nicht zu ändern. :
D.h. gleichzeitig, das die Kretschmers, Iris und Kurt haben inzwischen Geheiratet, Daniel und ich jetzt dem Museum gegenüber allein verantwortlich sind. Jeder Vereinskollege, der uns helfen möchte, ist herzlich willkommen, aber ab jetzt eben nur noch als Privatperson.
Tja, thats Life. Genug geweint, es muss auch mal weitergehen…
Was haben wir denn gemacht?
Ganz aus den Augen haben wir den Flieger natürlich nicht verloren und ihn ein paar Mal besucht, seinen Zustand kontrolliert und einige Messungen gemacht.
Inzwischen ist er, im Zuge einer Umstrukturierung des Museumsfreigeländes, an seiner Stelle steht jetzt ein Rheindieselschlepper, von seinem Sockel herunter gehoben und ebenerdig im Gras bei den Loks aufgestellt worden. Das erschwert leider unsre Arbeit an den unteren Teilen des Rumpfs.Allerdings haben wir inzwischen zugesichert bekommen, das der Flieger wieder aufgebockt wird. Gut zu wissen.
Also fange ich mal mit dem ersten Bericht an. Diese Arbeit ist nun bereits 4 Wochen alt, ich habe leider erst jetzt im Urlaub die Muse gefunden, das alles zu richten und einzustellen:
Also, zuerst wurde der obere Bereich der Heckfinne fertig verschliffen und neu montiert, ebenso das Seitenruder. Das war auch die Hauptarbeit an diesem Tag, die vor allem Kurt, Iris und Daniel erledigten. Ich war vor allem als Zurichter und Materialholer beschäftigt. Die Abdeckung der Waffenbucht an der Vorderseite beim Cockpit ist jetzt auch wieder an ihrem Platz. Somit sieht die Jak mal wieder vollständig aus. Es klingt nach so wenig, aber wir waren immerhin rund 7 Std. bei der Arbeit. Danach gab’s noch etwas zu essen und gegen 20:30 Uhr war ich wieder Daheim.
Als nächstes haben wir noch vor, einige kleinere Restblecharbeiten und Verspachtelungen zu erledigen um dann den Flieger zu reinigen, zu grundieren und dann mit der Bemalung zu beginnen.
Das wird in unregelmäßigen Abständen passieren.
An der Stelle möchte ich mich auch herzlich bei den Museumsmitarbeitern bedanken, die uns, trotz der langen Pause, immer noch voll unterstützen.
So, hier noch die Bilder von damals:
Kurt befestigt das vordere Fahrwerkklappengestänge.Das geschah bereits vor dem Umstellen, wie man unschwer sehen kann.
So steht die JAK bis heute da.
Iris befestigt die Kanonenbuchtverkleidung.
Fertig.
Kurt und Daniel befestigen die Heckfinne.
Das Seitenruder.
Iris beginnt mit dem Schleifen...
...dann übernimmt Kurt.
Daniel glättet derweil die Unterseiten der Höhenruder.
Montage des Seitenruders.Es ist nur vorläufig befestigt. Die Endbefestigung erfolgt beim nächsten mal.
Kleine Pause.
Soweit sind wir also das letzte Mal gekommen. Demnächst mehr vom letzten Samstag.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke für die neuen Bilder - hatte mich schon gewundert, nichts mehr zu hören!
Etwas off-Topic: "Ihr" habt doch einen "neuen" Rhein-Schlepper bekommen, die "Glarus" oder?
Könntest Du DA mal ne "Bildersession" machen wenn dem so ist?
Etwas off-Topic: "Ihr" habt doch einen "neuen" Rhein-Schlepper bekommen, die "Glarus" oder?
Könntest Du DA mal ne "Bildersession" machen wenn dem so ist?
Frank Kelle- Admin
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Frank.
Das glaubst du aber. Bin schon zur Besichtigung eingeladen worden. Sobald es mir möglich ist, tob ich mich an Bord aus.
Gruß
Alex
Das glaubst du aber. Bin schon zur Besichtigung eingeladen worden. Sobald es mir möglich ist, tob ich mich an Bord aus.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Schön das ihr mit dem Projekt weiter kommt Alex,
und das du uns auf dem laufenden hälst!
Auf die Bilder von der Glarus bin ich auch gespannt!
und das du uns auf dem laufenden hälst!
Auf die Bilder von der Glarus bin ich auch gespannt!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Schön das es wieder weiter geht Alex
Da werde Ich gerne wieder zuschauen
Da werde Ich gerne wieder zuschauen
JesusBelzheim- Moderator
Seite 8 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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