'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
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Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Hallo Jörg,
auch wenn Du leise fluchst ich weis nur eins Du machst aus diesem Bausatz wieder ein super Modell.
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei dem weiteren Aufbau.
Gruß Helmut
auch wenn Du leise fluchst ich weis nur eins Du machst aus diesem Bausatz wieder ein super Modell.
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei dem weiteren Aufbau.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Vor-Bild ...
Vielen Dank für Eurer Interesse und den Zuspruch ... das freut mich und spornt an!
Wie man auf den letzten Bildern sehen konnte, habe ich mich auch bei den Tragflächen nicht
an die von Artesania Latina gezeigte Farbgebung mit braun bemalten Rippen gehalten.
Trotz 'Echtholz' macht Farbe hier auf jeden Fall Sinn, um die Laserkanten zu kaschieren;
keinen Sinn macht dagegen ein Anstrich der Rippen mit relativ dunklem Braun,
denn am Vorbild wurde hier fast ausschließlich (helles) Sperrholz verarbeitet.
Auch im Zusammenspiel mit den Nasenkanten und Dreieckverkleidungen am Rumpf (bemalte Ms- und St-Ätzeile!)
sollte hier am Modell eine insgesamt möglichst homogene, in sich stimmige Farbwirkung erreicht werden.
Hier mal als interessanter Vergleich einer der (flugfähigen) DR.I-Nachbauten von Herrn Achim Engels
aus Schorndorf - einem der, wenn nicht sogar DEM weltweit führenden Experten zum Thema Fokker ...
Der strukturelle Aufbau ist vollständig authentisch, beim Bau wurden sogar die damals üblichen
Methoden und Verfahren angewendet. Momentan noch nicht authentisch sind der Motor
(deshalb auch die provisorisch etwas nach vorne versetzte Cowling) und die 'moderne' Bereifung.
Das am Schuppentor aufgehängte Höhenleitwerk eines Fokker D.VII trägt als Sichtschutzanstrich
die charakteristische, sogenannte Fokker-Stromung (am Modell auf dem Fahrwerkflügel eingebracht).
Insgesamt vermittelt das Bild einen sehr schönen Eindruck davon, wie es unter der Bespannung aussieht;
auch für die von mir in etwa angestrebte farbliche Gesamtwirkung meines 'Strip Down' Modells.
Ansonsten ... sind weitere Ausrüstungsteile zwar in Arbeit, aber noch nicht vorzeigbar.
Derzeit werden z.B. an Befestigungspunkten der beiden Schutzkufen und der Spandau-MG
kleine Pins eingearbeitet, die eine dauerhafte und sichere Verbindung der Bauteile unterstützen sollen.
mehr dazu demnächst ... Gruß - Jörg -
Wie man auf den letzten Bildern sehen konnte, habe ich mich auch bei den Tragflächen nicht
an die von Artesania Latina gezeigte Farbgebung mit braun bemalten Rippen gehalten.
Trotz 'Echtholz' macht Farbe hier auf jeden Fall Sinn, um die Laserkanten zu kaschieren;
keinen Sinn macht dagegen ein Anstrich der Rippen mit relativ dunklem Braun,
denn am Vorbild wurde hier fast ausschließlich (helles) Sperrholz verarbeitet.
Auch im Zusammenspiel mit den Nasenkanten und Dreieckverkleidungen am Rumpf (bemalte Ms- und St-Ätzeile!)
sollte hier am Modell eine insgesamt möglichst homogene, in sich stimmige Farbwirkung erreicht werden.
Hier mal als interessanter Vergleich einer der (flugfähigen) DR.I-Nachbauten von Herrn Achim Engels
aus Schorndorf - einem der, wenn nicht sogar DEM weltweit führenden Experten zum Thema Fokker ...
- Code:
https://i.servimg.com/u/f27/14/34/18/33/dr_i_197.jpg
Der strukturelle Aufbau ist vollständig authentisch, beim Bau wurden sogar die damals üblichen
Methoden und Verfahren angewendet. Momentan noch nicht authentisch sind der Motor
(deshalb auch die provisorisch etwas nach vorne versetzte Cowling) und die 'moderne' Bereifung.
Das am Schuppentor aufgehängte Höhenleitwerk eines Fokker D.VII trägt als Sichtschutzanstrich
die charakteristische, sogenannte Fokker-Stromung (am Modell auf dem Fahrwerkflügel eingebracht).
Insgesamt vermittelt das Bild einen sehr schönen Eindruck davon, wie es unter der Bespannung aussieht;
auch für die von mir in etwa angestrebte farbliche Gesamtwirkung meines 'Strip Down' Modells.
Ansonsten ... sind weitere Ausrüstungsteile zwar in Arbeit, aber noch nicht vorzeigbar.
Derzeit werden z.B. an Befestigungspunkten der beiden Schutzkufen und der Spandau-MG
kleine Pins eingearbeitet, die eine dauerhafte und sichere Verbindung der Bauteile unterstützen sollen.
mehr dazu demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Pins'n'Holes ...
Zu den Schutzkufen ... wenn man diese Bauteile (M57) so wie in der Bauanleitung gezeigt,
einfach in ihre Aufnahmen im unteren Holm steckt, liegen sie 'platt' und unmittelbar an der Tragfläche an!
Das ist falsch!
... Will man die Schutzkufen im korrekten Winkel montieren,
müssen die hinteren Aufnahmen der Kufenhalter im Holm aufgefüttert werden.
Weil dann diese Halterungen praktisch nur stumpf an der Oberfläche angeklebt werden könnten,
wurden hier kleine Pins eingearbeitet, die die Klebeverbindung zusätzlich sichern und verstärken ...
Damit ergibt sich nun die korrekte Anstellung der Schutzkufen unter der Tragfläche von selbst!
Auch der Zusammenbau der beiden Spandau lMG 08/15 ist mittlerweile fast geschafft ...
Ärgerlich ... besonders die vorderen Endstücke der Kühlmäntel (D1) fallen sehr 'dünn' aus;
vor allem an den Fadenkreuzen ist kaum Substanz vorhanden - die Ringe sind völlig ruiniert!!!
... ein im Bastelfundus noch vorrätiger universeller Ätzteil-Satz von ABER
mit Handrädern in verschiedenen Durchmessern liefert Ersatz für die unbrauchbaren Fadenkreuze ...
Die Probeanpassung der beiden MG zeigt, daß deren Montagepunkte im Rumpfgerüst alle nicht besonders präzise
und damit hilfreich beim korrekten Ausrichten der MG sind ... Ich will deshalb versuchen,
beide MG starr miteinander zu verbinden, um sie als in sich stabile Baugruppe in das Rumpfgerüst zu kleben ...
In die 'Prallschutzpolster' an den Enden der beiden MG wurden Bohrungen eingebracht;
das dann beide MG verbindende, mittlere 'Polster' (M50) erhält kleine Pins,
um diese Klebeverbindungen möglichst stabil gestalten zu können ...
Die beiden Spandau lMG 08/15 in schwarzer Basisfarbgebung,
auch die Leergurtabführungen (M49) sind schon angeklebt ...
Das ist nun der aktuelle Stand ... weiter demnächst ...
Gruß - Jörg -
_________________
Jörg's Modell-Register
einfach in ihre Aufnahmen im unteren Holm steckt, liegen sie 'platt' und unmittelbar an der Tragfläche an!
Das ist falsch!
... Will man die Schutzkufen im korrekten Winkel montieren,
müssen die hinteren Aufnahmen der Kufenhalter im Holm aufgefüttert werden.
Weil dann diese Halterungen praktisch nur stumpf an der Oberfläche angeklebt werden könnten,
wurden hier kleine Pins eingearbeitet, die die Klebeverbindung zusätzlich sichern und verstärken ...
Damit ergibt sich nun die korrekte Anstellung der Schutzkufen unter der Tragfläche von selbst!
Auch der Zusammenbau der beiden Spandau lMG 08/15 ist mittlerweile fast geschafft ...
Ärgerlich ... besonders die vorderen Endstücke der Kühlmäntel (D1) fallen sehr 'dünn' aus;
vor allem an den Fadenkreuzen ist kaum Substanz vorhanden - die Ringe sind völlig ruiniert!!!
... ein im Bastelfundus noch vorrätiger universeller Ätzteil-Satz von ABER
mit Handrädern in verschiedenen Durchmessern liefert Ersatz für die unbrauchbaren Fadenkreuze ...
- Einzelnes ABER-Handrad auf eine geeignete, ebene Unterlage legen,
- Ätzteilrahmen mit den ruinierten Fadenkreuzen genau darauf positionieren
- und mit ganz wenig Sek.Kleber miteinander verbinden ... fertiges Ergebnis ...
Die Probeanpassung der beiden MG zeigt, daß deren Montagepunkte im Rumpfgerüst alle nicht besonders präzise
und damit hilfreich beim korrekten Ausrichten der MG sind ... Ich will deshalb versuchen,
beide MG starr miteinander zu verbinden, um sie als in sich stabile Baugruppe in das Rumpfgerüst zu kleben ...
In die 'Prallschutzpolster' an den Enden der beiden MG wurden Bohrungen eingebracht;
das dann beide MG verbindende, mittlere 'Polster' (M50) erhält kleine Pins,
um diese Klebeverbindungen möglichst stabil gestalten zu können ...
Die beiden Spandau lMG 08/15 in schwarzer Basisfarbgebung,
auch die Leergurtabführungen (M49) sind schon angeklebt ...
Das ist nun der aktuelle Stand ... weiter demnächst ...
Gruß - Jörg -
_________________
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Jörg- Moderator
Spandau lMG 08/15 ...
Es fügt sich zusammen, was zusammen gehört ...
- und was nicht passen will, wird passend gemacht!
Die beiden als separate 'Einheit' zusammengesetzten Spandau-lMG 08/15;
eigentlich sollten die ja 'neu' bleiben, aber um die Details etwas mehr herauszuholen,
wurde dann doch noch mit Eisenfarbe trockengepinselt ...
Die MG-Einheit konnte wie erhofft, problemlos in den Rumpf eingesetzt werden.
Die vorgesehenen Montagepunkte stimmen nicht oder wurden nur teilweise getroffen;
wichtiger ist hier die korrekte, parallele Ausrichtung der beiden MG und ihre Stellung zu den Gurtzuführungen!
Das Einharzen der MG-Halterungen war etwas fiddelig, aber immer noch leichter,
als nach Bauanleitung die MG einzeln auszurichten, anzukleben,
dann das mittlere Prallschutzpolster und auch noch die Leergurtabführungen einzeln anzubringen ...
Wie man sieht, sitzt z.B. die hintere Halterung des rechten MG deutlich neben dem vorgesehenen Montagepunkt;
das wird noch mit schwarzer Farbe kaschiert ...
Wenn die MG fest im Rumpf sitzen, können die Flexiblen Wellen zu den Zentralsteuerungen eingezogen werden.
Die Gitarrensaiten wurden von vorne durch die vorbereiteten Aderendhülsen im Frontschott geschoben, mit Pinzette
innerhalb des Rumpfes in die vorbereiteten Bohrungen an den MG-Unterseiten 'bugsiert' und mit Sek.Kleber gesichert.
Die 'Wellen' wurden vorne an den Aderendhülsen passend abgezwickt und ebenfalls fixiert.
Auch hier wurden alle Klebe- und Montagepunkte mit 2-K-Harz nachgearbeitet.
Flexible Wellen (aus Gitarrensaiten) führen von den MG, unter dem Mun.Gurtkasten durch ...
... nach vorne zu den ergänzten 'Zentralsteuerungen' der MG-Synchronisation ...
Alles in Allem hat die von der Bauanleitung abweichende Montage der MG mit den ergänzten Wellen
also so funktioniert, wie sie angedacht und vorbereitet worden war ...
TEST! ... Daneben, alles gut!
Bei dieser Gelegenheit wird auch die Dreieckverkleidung auf dem Rumpfrücken angeklebt.
Die Verbindungstellen zu den Teilverkleidungen (Cockpiteinrahmung) sind nicht so toll gelungen,
auch hier mußte farblich nachgebessert werden ...
So ... was steht denn nun eigentlich alles noch aus?
- Die Blechverkleidung (mit Wartungsklappe) vorne unter dem Rumpf;
- danach kann auch das Fahrwerk verklebt und verspannt werden.
- zum Schluß noch Motor und Motorverkleidung (Cowling) ankleben.
Ach ja ... der Propeller fehlt natürlich auch noch!
... doch dazu mehr in der Fortsetzung ... Gruß - Jörg -
_________________
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- und was nicht passen will, wird passend gemacht!
Die beiden als separate 'Einheit' zusammengesetzten Spandau-lMG 08/15;
eigentlich sollten die ja 'neu' bleiben, aber um die Details etwas mehr herauszuholen,
wurde dann doch noch mit Eisenfarbe trockengepinselt ...
Die MG-Einheit konnte wie erhofft, problemlos in den Rumpf eingesetzt werden.
Die vorgesehenen Montagepunkte stimmen nicht oder wurden nur teilweise getroffen;
wichtiger ist hier die korrekte, parallele Ausrichtung der beiden MG und ihre Stellung zu den Gurtzuführungen!
Das Einharzen der MG-Halterungen war etwas fiddelig, aber immer noch leichter,
als nach Bauanleitung die MG einzeln auszurichten, anzukleben,
dann das mittlere Prallschutzpolster und auch noch die Leergurtabführungen einzeln anzubringen ...
Wie man sieht, sitzt z.B. die hintere Halterung des rechten MG deutlich neben dem vorgesehenen Montagepunkt;
das wird noch mit schwarzer Farbe kaschiert ...
Wenn die MG fest im Rumpf sitzen, können die Flexiblen Wellen zu den Zentralsteuerungen eingezogen werden.
Die Gitarrensaiten wurden von vorne durch die vorbereiteten Aderendhülsen im Frontschott geschoben, mit Pinzette
innerhalb des Rumpfes in die vorbereiteten Bohrungen an den MG-Unterseiten 'bugsiert' und mit Sek.Kleber gesichert.
Die 'Wellen' wurden vorne an den Aderendhülsen passend abgezwickt und ebenfalls fixiert.
Auch hier wurden alle Klebe- und Montagepunkte mit 2-K-Harz nachgearbeitet.
Flexible Wellen (aus Gitarrensaiten) führen von den MG, unter dem Mun.Gurtkasten durch ...
... nach vorne zu den ergänzten 'Zentralsteuerungen' der MG-Synchronisation ...
Alles in Allem hat die von der Bauanleitung abweichende Montage der MG mit den ergänzten Wellen
also so funktioniert, wie sie angedacht und vorbereitet worden war ...
TEST! ... Daneben, alles gut!
Bei dieser Gelegenheit wird auch die Dreieckverkleidung auf dem Rumpfrücken angeklebt.
Die Verbindungstellen zu den Teilverkleidungen (Cockpiteinrahmung) sind nicht so toll gelungen,
auch hier mußte farblich nachgebessert werden ...
So ... was steht denn nun eigentlich alles noch aus?
- Die Blechverkleidung (mit Wartungsklappe) vorne unter dem Rumpf;
- danach kann auch das Fahrwerk verklebt und verspannt werden.
- zum Schluß noch Motor und Motorverkleidung (Cowling) ankleben.
Ach ja ... der Propeller fehlt natürlich auch noch!
... doch dazu mehr in der Fortsetzung ... Gruß - Jörg -
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Jörg- Moderator
So kleine Sachen wieder ...
Danke, Reinhart ... scheint so, als kommt das Ziel nun langsam in Sicht ...
Was auch noch in's Auge fällt ...
Die Motorhaube/Cowling schließt nicht bündig an die dahinter befindliche Verkleidung an;
hier entsteht (wie auch schon an den Prototyp-Modellen!) eine äußerst unschöne Stufe ...
Die Haube muß etwas höher ... kann aber nicht, weil hier massiv 'Material' im Weg ist:
die Passhilfen am Frontschott tun das, was sie sollen und 'blocken' die Motorhaube von innen!
Die Haube etwas 'aufweiten' geht auch nicht ... dann passt der Durchmesser nicht mehr!
... die Haube wird im Bereich der Paßhilfen innen etwas dünner 'gedremelt' ...
dadurch erhält sie hier etwas Spiel und läßt sich soweit nach oben verschieben,
daß sie nun wie gewünscht bündig mit der Rumpfverkleidung fluchten kann ...
Dann wären da noch diese Abstrebungen am Höhenleitwerk anzubringen ...
Die vorgesehenen Druckgußteile M28L/R sind völlig überdimensioniert und setzen zu weit vorne am Rumpfgerüst an.
Das gefällt mir so nicht - stattdessen wurden hier feinere Streben aus 1mm Ms-Draht angebracht ...
Den heutigen Abschluß gibt Unser erfolgreiches Komiker-Duo ...
... weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
_________________
Jörg's Modell-Register
Was auch noch in's Auge fällt ...
Die Motorhaube/Cowling schließt nicht bündig an die dahinter befindliche Verkleidung an;
hier entsteht (wie auch schon an den Prototyp-Modellen!) eine äußerst unschöne Stufe ...
Die Haube muß etwas höher ... kann aber nicht, weil hier massiv 'Material' im Weg ist:
die Passhilfen am Frontschott tun das, was sie sollen und 'blocken' die Motorhaube von innen!
Die Haube etwas 'aufweiten' geht auch nicht ... dann passt der Durchmesser nicht mehr!
... die Haube wird im Bereich der Paßhilfen innen etwas dünner 'gedremelt' ...
dadurch erhält sie hier etwas Spiel und läßt sich soweit nach oben verschieben,
daß sie nun wie gewünscht bündig mit der Rumpfverkleidung fluchten kann ...
Dann wären da noch diese Abstrebungen am Höhenleitwerk anzubringen ...
Die vorgesehenen Druckgußteile M28L/R sind völlig überdimensioniert und setzen zu weit vorne am Rumpfgerüst an.
Das gefällt mir so nicht - stattdessen wurden hier feinere Streben aus 1mm Ms-Draht angebracht ...
Den heutigen Abschluß gibt Unser erfolgreiches Komiker-Duo ...
... weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
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Jörg- Moderator
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Hallo Jörg,
ich fürchte, ich wiederhole mich zwar dauernd, aber dennoch (was soll man auch sonst dazu sagen): Was für ein filigranes und komplexes Modell und wie aufwändig gebaut!
Durch Deine Baubeschreibungen und Hinweise auf die fehlerhaften Stellen und ganz besonders durch Deine Bilder gewinnt man noch einen ganz anderen Blick auf diese alten Vögel. Wirklich lehrreich, danke!
Schöne Grüße
Andreas
ich fürchte, ich wiederhole mich zwar dauernd, aber dennoch (was soll man auch sonst dazu sagen): Was für ein filigranes und komplexes Modell und wie aufwändig gebaut!
Durch Deine Baubeschreibungen und Hinweise auf die fehlerhaften Stellen und ganz besonders durch Deine Bilder gewinnt man noch einen ganz anderen Blick auf diese alten Vögel. Wirklich lehrreich, danke!
Schöne Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
perfekt ... ist was anderes, Reinhart - aber man gibt sich zumindest Mühe.
Herzlichen Dank auch Dir, Andreas ... naja, ich hatte mich zwar schon sehr auf den Bau dieses Modells gefreut,
aber leider wurde auch sehr schnell klar, daß das ganz und gar nicht so einfach und problemlos wird ...
Hab' also im weltweiten Netz nach Berichten gesucht, die vielleicht zeigen, wie andere Modellbauer
dies oder jenes Problem gelöst haben ...
Was soll ich sagen ... bis jetzt habe ich lediglich zwei (!) englischsprachige Berichte
und ein Stop-Motion-Video gefunden, die den Zusammenbau des Modells behandeln!
Diese Bauberichte geben leider nichts her ... alles wurde (inklusive der offensichtlichen Fehler
und Abweichungen vom Vorbild!) völlig kritiklos zusammengesetzt, so gut es eben ging?!
Auch das (übrigens gut gemachte!) Video suggeriert, daß die Bauteile fast wie von alleine zusammenlaufen
und am Ende steht da wiederum nur ein Modell inklusive aller Fehler und Ungenauigkeiten ...
- also im Grunde auch nicht wirklich ergiebig oder gar hilfreich!
So versuche ich nun, meine eigenen Erfahrungen beim Zusammenbau des Modells
und mögliche Lösungsansätze für Probleme oder sogar Fehler zu beschreiben und zu zeigen ...
Mir kommt hier z.T. auch das über die Jahre angesammelte 'unnütze Wissen' zum Fokker DR.I zugute,
denn speziell dieses ungewöhnliche Flugzeug hat mich schon seit meiner Jugend sehr interessiert
und 'landete' auch von Anfang an immer mal wieder in unterschiedlichen Maßstäben auf meinem Basteltisch ...
Vor etlichen (!) Jahren gebaut ... der Uralt-Kit von SMĚR in 1:44 ...
Ob mein Bericht 'lehrreich' ist? - Keine Ahnung ... aber ich hoffe, daß er am Ende
für andere, an diesem Bausatz interessierte Modellbauer vielleicht ein wenig hilfreich ist?
Gruß - Jörg -
Herzlichen Dank auch Dir, Andreas ... naja, ich hatte mich zwar schon sehr auf den Bau dieses Modells gefreut,
aber leider wurde auch sehr schnell klar, daß das ganz und gar nicht so einfach und problemlos wird ...
Hab' also im weltweiten Netz nach Berichten gesucht, die vielleicht zeigen, wie andere Modellbauer
dies oder jenes Problem gelöst haben ...
Was soll ich sagen ... bis jetzt habe ich lediglich zwei (!) englischsprachige Berichte
und ein Stop-Motion-Video gefunden, die den Zusammenbau des Modells behandeln!
Diese Bauberichte geben leider nichts her ... alles wurde (inklusive der offensichtlichen Fehler
und Abweichungen vom Vorbild!) völlig kritiklos zusammengesetzt, so gut es eben ging?!
Auch das (übrigens gut gemachte!) Video suggeriert, daß die Bauteile fast wie von alleine zusammenlaufen
und am Ende steht da wiederum nur ein Modell inklusive aller Fehler und Ungenauigkeiten ...
- also im Grunde auch nicht wirklich ergiebig oder gar hilfreich!
So versuche ich nun, meine eigenen Erfahrungen beim Zusammenbau des Modells
und mögliche Lösungsansätze für Probleme oder sogar Fehler zu beschreiben und zu zeigen ...
Mir kommt hier z.T. auch das über die Jahre angesammelte 'unnütze Wissen' zum Fokker DR.I zugute,
denn speziell dieses ungewöhnliche Flugzeug hat mich schon seit meiner Jugend sehr interessiert
und 'landete' auch von Anfang an immer mal wieder in unterschiedlichen Maßstäben auf meinem Basteltisch ...
Vor etlichen (!) Jahren gebaut ... der Uralt-Kit von SMĚR in 1:44 ...
Ob mein Bericht 'lehrreich' ist? - Keine Ahnung ... aber ich hoffe, daß er am Ende
für andere, an diesem Bausatz interessierte Modellbauer vielleicht ein wenig hilfreich ist?
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Hallo Jörg,
ob die Motorhaube immer so dicht mit der Maschine abgeschlossen hat?
habe da ein Bild von einer Maschine.
vielleicht sind unter diesem Link noch ein paar gute Bilder für Dich dabei.
Gruß Helmut
ob die Motorhaube immer so dicht mit der Maschine abgeschlossen hat?
habe da ein Bild von einer Maschine.
- Code:
https://i.pinimg.com/originals/48/56/85/485685d9f32a4221e8e8f84787bf18cd.jpg
vielleicht sind unter diesem Link noch ein paar gute Bilder für Dich dabei.
- Code:
https://www.pinterest.de/pin/289285976041257068/?lp=true
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Beeindruckend, hier ist ein echter Virtuose am Werk! Wo die meisten (darunter auch ich) in Ehrfurcht vor so einem Bausatz erstarren würden bringst du noch zahlreiche Verfeinerungen an.
Rafi- Pinzettenhalter
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Das ist jetzt schon ein museumsreifes Modell, Jörg. Ich kann einfach nur weiter staunend zuschauen.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Jörg schrieb:perfekt ... ist was anderes, Reinhart - aber man gibt sich zumindest Mühe.
Hallo Jörg, im Vergleich zum dem, was ich mache, ist das perfekt.
Ich könnte das so nicht.
eydumpfbacke- Forenguru
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Danke Euch allen ... aber nu' macht mich mal nicht verlegen ...
Ja, Helmut - die Motorhaube schloß wirklich mit dem Rumpf, bzw. den Rumpfverkleidungen
sehr eng anliegend ab. Auf Deinem Bild ist eines der Vorserienmuster zur Fronterprobung abgebildet,
hier mit Lt. Werner Voss im Cockpit.
Diese drei Maschinen hatten noch die Militärnummern Fok. F I 101 - 103/17 (Serie: Fok. DR I .....).
Der dunkle Steifen um die Haube herum (direkt hinter dem Typenschild) ist das Spannband.
Dieses dünne Stahlseil verläuft in einer den Haubenumfang umlaufenden Sicke und fixiert die Haube am Rumpfgerüst.
Die Haube überlappt dabei den mit Leinenstoff bespannten Rumpfbereich und auch die Obere Rumpfabdeckung.
Die Schlieren direkt hinter der Haube belegen allerdings, daß sich hier trotz dem sogenannten Spritzblech
hinter dem Motor und eng daran anliegender Motorhaube ein gut Teil Öl (Verlustschmierung!) seinen Weg
durch die Überlappungen dieser Bleche hindurch suchte und auch fand!
Größere Spalten oder gar Absätze (wie leider am Modell!) gab es aber nicht,
weil Haube und Rumpfabdeckungen aus relativ dünnen Aluminiumblechen bestanden.
Der folgende Bildausschnitt ... entstammt einer Serie offizieller Fotos, die etwa April 1918
im Auftrag des Kommandierenden Generals der Luftstreitkräfte (Kogenluft) gemacht worden sind ...
(Bild gemeinfrei)
Im Bild sind der Ansatz der Motorhaube und das Spannband gekennzeichnet;
man erkennt hier am Schattenwurf auch die relativ geringen Materialstärken recht gut.
Das Spannband ist gelöst/geöffnet, beim 'Spannen' dürfte sich die Motorhaube,
vor allem im unteren Bereich der Rumpfseiten, also noch etwas enger anlegen.
Am Modell sollte man deshalb (wie gezeigt) versuchen, den Versatz zwischen Haube
und Rumpfabdeckung so gut wie möglich auszugleichen ... zumal die ansonsten am Absatz
sichtbare Materialstärke des Druckgußteils hier nicht 'Blech', sondern 'Panzerstahl' suggeriert;
denn der ca. 1 mm Absatz am Modell entspräche maßstäblich hochgerechnet 16 mm! ...
Gruß - Jörg -
Ja, Helmut - die Motorhaube schloß wirklich mit dem Rumpf, bzw. den Rumpfverkleidungen
sehr eng anliegend ab. Auf Deinem Bild ist eines der Vorserienmuster zur Fronterprobung abgebildet,
hier mit Lt. Werner Voss im Cockpit.
Diese drei Maschinen hatten noch die Militärnummern Fok. F I 101 - 103/17 (Serie: Fok. DR I .....).
Der dunkle Steifen um die Haube herum (direkt hinter dem Typenschild) ist das Spannband.
Dieses dünne Stahlseil verläuft in einer den Haubenumfang umlaufenden Sicke und fixiert die Haube am Rumpfgerüst.
Die Haube überlappt dabei den mit Leinenstoff bespannten Rumpfbereich und auch die Obere Rumpfabdeckung.
Die Schlieren direkt hinter der Haube belegen allerdings, daß sich hier trotz dem sogenannten Spritzblech
hinter dem Motor und eng daran anliegender Motorhaube ein gut Teil Öl (Verlustschmierung!) seinen Weg
durch die Überlappungen dieser Bleche hindurch suchte und auch fand!
Größere Spalten oder gar Absätze (wie leider am Modell!) gab es aber nicht,
weil Haube und Rumpfabdeckungen aus relativ dünnen Aluminiumblechen bestanden.
Der folgende Bildausschnitt ... entstammt einer Serie offizieller Fotos, die etwa April 1918
im Auftrag des Kommandierenden Generals der Luftstreitkräfte (Kogenluft) gemacht worden sind ...
(Bild gemeinfrei)
Im Bild sind der Ansatz der Motorhaube und das Spannband gekennzeichnet;
man erkennt hier am Schattenwurf auch die relativ geringen Materialstärken recht gut.
Das Spannband ist gelöst/geöffnet, beim 'Spannen' dürfte sich die Motorhaube,
vor allem im unteren Bereich der Rumpfseiten, also noch etwas enger anlegen.
Am Modell sollte man deshalb (wie gezeigt) versuchen, den Versatz zwischen Haube
und Rumpfabdeckung so gut wie möglich auszugleichen ... zumal die ansonsten am Absatz
sichtbare Materialstärke des Druckgußteils hier nicht 'Blech', sondern 'Panzerstahl' suggeriert;
denn der ca. 1 mm Absatz am Modell entspräche maßstäblich hochgerechnet 16 mm! ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Ich finde dein fliegendes Skelett klasse, Jörg. Alleine schon dein Aufwand für die Korrektur
Glufamichel- Moderator
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Hallo Jörg,
vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung. Es ist schon Interessant was dazumal so alles gebaut wurde.
Man kann da wirklich sagen: "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten".
Aber auch die Frauen zogen bald nach, wenn auch etwas später, bedingt durch den 1. Weltkrieg.
Gruß Helmut
vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung. Es ist schon Interessant was dazumal so alles gebaut wurde.
Man kann da wirklich sagen: "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten".
Aber auch die Frauen zogen bald nach, wenn auch etwas später, bedingt durch den 1. Weltkrieg.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Danke, Uwe ... mir gefällt's mit den gemachten Korrekturen inzwischen auch soweit ...
Hallo Helmut, auch einige Frauen waren praktisch von Anfang an mit dabei;
z.B. machte Melli Beese im September 1911 als erste deutsche Frau ihren Pilotenschein,
gründete 1912 die "Flugschule Melli Beese GmbH" und gewann zahlreiche Flugwettbewerbe.
oder die US-Amerikanerin Harriet Quimby, die 1912 im Alleinflug als erste Frau
den Ärmelkanal überquerte - nur drei Jahre nach Louis Blériot ...
Aber Du hast Recht ... nicht nur wegen politischer und gesellschaftlicher Zwänge oder Vorurteilen
waren Pilotinnen bis weit nach dem II. Weltkrieg sicherlich die Ausnahme ...
Gruß - Jörg -
Hallo Helmut, auch einige Frauen waren praktisch von Anfang an mit dabei;
z.B. machte Melli Beese im September 1911 als erste deutsche Frau ihren Pilotenschein,
gründete 1912 die "Flugschule Melli Beese GmbH" und gewann zahlreiche Flugwettbewerbe.
oder die US-Amerikanerin Harriet Quimby, die 1912 im Alleinflug als erste Frau
den Ärmelkanal überquerte - nur drei Jahre nach Louis Blériot ...
Aber Du hast Recht ... nicht nur wegen politischer und gesellschaftlicher Zwänge oder Vorurteilen
waren Pilotinnen bis weit nach dem II. Weltkrieg sicherlich die Ausnahme ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Hallo Jörg,
erst jetzt bin ich auf Deinen tollen Baubericht gekommen
Bin begeistert von Deiner akribischen Bauweise
erst jetzt bin ich auf Deinen tollen Baubericht gekommen
Bin begeistert von Deiner akribischen Bauweise
didl- Alleskleber
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Hallo Jörg, alles ein Ingenieursjob !!
JosebaGasteiz- Skalpell-Künstler
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Vielen Dank, Dieter und José ...
Eigentlich ... fehlen im Grunde ja nur noch ein paar Kleinigkeiten, dann wäre das Modell fertig.
Bin zwar seit dem letzten Update hier inzwischen schon ein kleines bisschen weiter ,
aber komme momentan jahreszeitbedingt leider nur sehr selten zum Basteln;
vorrangig laufen schon wieder Außenarbeiten im Gartengrundstück, usw. ...
Also dann ... bis demnächst wieder ... Gruß - Jörg -
Eigentlich ... fehlen im Grunde ja nur noch ein paar Kleinigkeiten, dann wäre das Modell fertig.
Bin zwar seit dem letzten Update hier inzwischen schon ein kleines bisschen weiter ,
aber komme momentan jahreszeitbedingt leider nur sehr selten zum Basteln;
vorrangig laufen schon wieder Außenarbeiten im Gartengrundstück, usw. ...
Also dann ... bis demnächst wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Geht mir genauso Jörg, wir warten deshalb um so gespannter auf deinen weiteren Bericht.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Warum ich diesen exzellenten Baubericht bislang komplett verpassen konnte, ist mir ein völliges Rätsel, Jörg! Da sieht man, wie viel Gutes die Portalfotos haben. Mit Genuss habe ich mich durch den BB geklickt und gescrollt. Extraklasse! Passungenauigkeiten, Fehler in der Bauanleitung, fehlende Teile usw.: Schwamm drüber! Das regelst du doch mit links - und etwas mehr als "nur" einen Bausatz zusammenzusetzen darf es für dich ja sowieso sein. Das Modell ist einfach nur aufregend schön und absolut perfekt gebaut (auch wenn du in einer gewissen, nicht ganz angebrachten Bescheidenheit davon nichts hören willst...). Ein unglaublicher Hingucker, der "mal eben so" alle Funktionszusammenhänge darstellt und tiefe Einblicke in die Konstruktion einer solchen Maschine gewährt. Zudem ist das Modell von einer atemberaubenden technischen Ästhetik. Mein große Gratulation! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Motor-Montage ...
Hallo miteinander ... nach langer Zeit mal wieder ...
Unten im vorderen Rumpfgerüst wurde in Eigenregie ein weiteres Spannkreuz ergänzt;
die dafür nötigen Ätzteilbögen C8 wurden seinerzeit schon beim Rumpfgerüstbau mit eingeklebt ...
Ein Meilenstein ... endlich kann auch der Umlaufmotor am Modell angebracht werden!
Damit sich die Motor-Montageplatte eben in die runde Vertiefung des Frontschotts einfügt, musste an meinem Modell
der Paßzapfen am Gemischansaugrohr (siehe Pfeilmarkierung) deutlich heruntergeschliffen werden ...
Paßt! - der Motor wird nun mit 2-K-Harz endgültig am Modell befestigt ...
... damit während der Aushärtezeit des Harzes nix mehr schiefgehen kann,
wird das Modell in aufrechter Stellung fixiert - das Eigengewicht des Motors tut dann den Rest.
Kontrollblick von oben auf das stehende bzw. hängende Modell mit dem angeklebten Motor ...
bis demnächst dann also mal wieder ... Gruß - Jörg -
_________________
Jörg's Modell-Register
Unten im vorderen Rumpfgerüst wurde in Eigenregie ein weiteres Spannkreuz ergänzt;
die dafür nötigen Ätzteilbögen C8 wurden seinerzeit schon beim Rumpfgerüstbau mit eingeklebt ...
Ein Meilenstein ... endlich kann auch der Umlaufmotor am Modell angebracht werden!
Damit sich die Motor-Montageplatte eben in die runde Vertiefung des Frontschotts einfügt, musste an meinem Modell
der Paßzapfen am Gemischansaugrohr (siehe Pfeilmarkierung) deutlich heruntergeschliffen werden ...
Paßt! - der Motor wird nun mit 2-K-Harz endgültig am Modell befestigt ...
... damit während der Aushärtezeit des Harzes nix mehr schiefgehen kann,
wird das Modell in aufrechter Stellung fixiert - das Eigengewicht des Motors tut dann den Rest.
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bis demnächst dann also mal wieder ... Gruß - Jörg -
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Jörg- Moderator
Re: 'Strip Down' Fokker DR.I / Artesania Latina, 1:16
Moin Moin,
Das ist meine. Bauzeit 1 Std maximal.
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rmo- Detailliebhaber
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