meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
+14
Gravedigger77
Elixyr
EHamisch
meninho
Darwins Beagle
Peter2018
bonapate
Jörg
Der Boss
JesusBelzheim
Aron
Der Bastler
rmo
Cpt. Tom
18 verfasser
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: DeAgostini - HMS Sovereign of the Seas :: Fertige Bauberichte
Seite 7 von 12
Seite 7 von 12 • 1, 2, 3 ... 6, 7, 8 ... 10, 11, 12
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
weiter ging es auf der Lackierstraße
Alles bisher Gold lackierte erhielt eine Schicht glänzenden Klarlack.
Anschließend wurden alle farblich abzusetzenden Bauteile mit dem Pinsel bemalt
Verwendet wurden hierzu von Vallejo Model Air die Farbtöne
Rot 71.102
Reifenschwarz 71.315
Articblau 71.071
Silber 71.063
Weiss 71.001
Lackiert wurden ebenso drei Ätzteilplättchen aus der Lieferung 114, 117 und 118.
In den Plättchen aus L. 117 und 118 befanden sich die Ornamente, welche auf die 12 Bauteile PD25 aufgeklebt werden
sollen
Problem hierbei, die Bauteile PD25 befinden sich dann schon auf dem Bootskörper und hinter der bereits
aufgezogenen Takelage.
Ich finde es sinnvoll, wenn man die Ornamente aufklebt, wenn PD25 noch nicht auf dem Rumpf befestigt ist.
Hier ein Bauteil PD25, gem Bauanleitung mit schwarzen und weissen Applikationen
Ich habe die kleinen Ornamente mit einem in Holzleim getauchten Zahnstocher aufgenommen, auf die Rückseite
Sekundenklebergel aufgetragen und mittig auf die schwarzen Flächen geklebt.
Anschließend wurde der schwarze Bereich samt Ornamente mit einem Film mattem Klarlack überzogen.
Dies soll verhindern, dass die kleinen Bauteile später (Monate, Jahre) verloren gehen.
abschließend wurden die Ornamente nochmal mit glänzendem Klarlack lackiert.
weiter ging es auf der Lackierstraße
Alles bisher Gold lackierte erhielt eine Schicht glänzenden Klarlack.
Anschließend wurden alle farblich abzusetzenden Bauteile mit dem Pinsel bemalt
Verwendet wurden hierzu von Vallejo Model Air die Farbtöne
Rot 71.102
Reifenschwarz 71.315
Articblau 71.071
Silber 71.063
Weiss 71.001
Lackiert wurden ebenso drei Ätzteilplättchen aus der Lieferung 114, 117 und 118.
In den Plättchen aus L. 117 und 118 befanden sich die Ornamente, welche auf die 12 Bauteile PD25 aufgeklebt werden
sollen
Problem hierbei, die Bauteile PD25 befinden sich dann schon auf dem Bootskörper und hinter der bereits
aufgezogenen Takelage.
Ich finde es sinnvoll, wenn man die Ornamente aufklebt, wenn PD25 noch nicht auf dem Rumpf befestigt ist.
Hier ein Bauteil PD25, gem Bauanleitung mit schwarzen und weissen Applikationen
Ich habe die kleinen Ornamente mit einem in Holzleim getauchten Zahnstocher aufgenommen, auf die Rückseite
Sekundenklebergel aufgetragen und mittig auf die schwarzen Flächen geklebt.
Anschließend wurde der schwarze Bereich samt Ornamente mit einem Film mattem Klarlack überzogen.
Dies soll verhindern, dass die kleinen Bauteile später (Monate, Jahre) verloren gehen.
abschließend wurden die Ornamente nochmal mit glänzendem Klarlack lackiert.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Oha ... was für eine Flut an Winzigkeiten!
Die Bemalung der unzähligen Details ist über jeden Zweifel erhaben!
Gruß - Jörg -
Die Bemalung der unzähligen Details ist über jeden Zweifel erhaben!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Danke Jörg,
mal wieder etwas, was Spass bereitete
Auch wenn da unsere Figurenmaler nur lächelnd wegschauen würden
...
Kleines Update
Bevor die Leisten auf den Bootskörper gebracht werden können, möchten gerne noch ein paar Löcher gebohrt und je Rumpfseite 21 Ringbolzen und Ringe angebracht werden.
Das zumindest beschreibt die Bauphase 70 der Bauanleitung (BA)
Ringe und Bolzen findet man in der Lieferung 70 und 63.
Vorab müssen diese noch brüniert werden. Hierzu kam wieder mein Brüniermittel aus dem Waffenhandel zur Verwendung
Die Messingteile wurden zur Behandlung in Holzstiele gesteckt, die Ringe in eine Metallschale gelegt und beides mit einem
Pinsel bestrichen
Die Positionen für die vorgeschriebenen 0,5mm Löcher sind in der Höhe bei 6mm unterhalb des Stückpfortensturzes sowie
in der Waagerechten zwischen den Stückpforten zu ermitteln.
Hierzu habe ich, wie in der Bauanleitung vorgeschlagen, die Höhen an den Pforten angeschlagen und diese mit einem
Klebebandstreifen verbunden.
Auf Maskierband habe ich dabei aus Kostengründen verzichtet und Malerkrepp in Streifen geschnitten.
Im Bereich des Heck dient hierbei die Unterseite des Kreppbandes als Anhalt. Dies so angeklebt, um der Fummelei an
den Bergehölzern entgegenzuwirken.
Gebohrt habe ich mit 0,43mm Bohrer. Dadurch sitzen die Ringbolzen fest, ohne sie unbedingt ankleben zu müssen.
Ich musste sie nur mit der Flachzange vorsichtig ins Holz drücken.
Vor die erste Pforte am Bug und zwischen Eingangs- und Stückpforte wurden gem BA keine Ringbolzen versenkt ...
Die hinteren drei Ringbolzen würden nach Maßgabe der BA auf den Bergehölzern liegen. Ich habe meine Bolzen hier 0,6mm
oberhalb der Bergehölzer angebracht. Das Maß wurde desshalb gewählt, damit die Ringe nicht auf der Oberkante des
Bergeholz aufliegen und noch leicht nach unten abklappen können.
mal wieder etwas, was Spass bereitete
Auch wenn da unsere Figurenmaler nur lächelnd wegschauen würden
...
Kleines Update
Bevor die Leisten auf den Bootskörper gebracht werden können, möchten gerne noch ein paar Löcher gebohrt und je Rumpfseite 21 Ringbolzen und Ringe angebracht werden.
Das zumindest beschreibt die Bauphase 70 der Bauanleitung (BA)
Ringe und Bolzen findet man in der Lieferung 70 und 63.
Vorab müssen diese noch brüniert werden. Hierzu kam wieder mein Brüniermittel aus dem Waffenhandel zur Verwendung
Die Messingteile wurden zur Behandlung in Holzstiele gesteckt, die Ringe in eine Metallschale gelegt und beides mit einem
Pinsel bestrichen
Die Positionen für die vorgeschriebenen 0,5mm Löcher sind in der Höhe bei 6mm unterhalb des Stückpfortensturzes sowie
in der Waagerechten zwischen den Stückpforten zu ermitteln.
Hierzu habe ich, wie in der Bauanleitung vorgeschlagen, die Höhen an den Pforten angeschlagen und diese mit einem
Klebebandstreifen verbunden.
Auf Maskierband habe ich dabei aus Kostengründen verzichtet und Malerkrepp in Streifen geschnitten.
Im Bereich des Heck dient hierbei die Unterseite des Kreppbandes als Anhalt. Dies so angeklebt, um der Fummelei an
den Bergehölzern entgegenzuwirken.
Gebohrt habe ich mit 0,43mm Bohrer. Dadurch sitzen die Ringbolzen fest, ohne sie unbedingt ankleben zu müssen.
Ich musste sie nur mit der Flachzange vorsichtig ins Holz drücken.
Vor die erste Pforte am Bug und zwischen Eingangs- und Stückpforte wurden gem BA keine Ringbolzen versenkt ...
Die hinteren drei Ringbolzen würden nach Maßgabe der BA auf den Bergehölzern liegen. Ich habe meine Bolzen hier 0,6mm
oberhalb der Bergehölzer angebracht. Das Maß wurde desshalb gewählt, damit die Ringe nicht auf der Oberkante des
Bergeholz aufliegen und noch leicht nach unten abklappen können.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Hallo Andreas
Ich kann nur sagen WOW (nicht das Spiel jetzt ) alleine die Bemalung
LG
Guido
Ich kann nur sagen WOW (nicht das Spiel jetzt ) alleine die Bemalung
LG
Guido
Elixyr- Skalpell-Künstler
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Ich bin einfach platt.
Wow mehr kann ich auch nicht sagen
Wow mehr kann ich auch nicht sagen
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Echt große Klasse!!
Mit Deinen ausführlichen Beschreibungen kämpfe ich mich so langsam bei meiner vorwärts. Ob ich allerdings (irgendwann mal) mit meinen Tatterich-Händen das so präzise hinbekommen werde, wage ich sehr zu bezweifeln ...
Gruß
Peter
Mit Deinen ausführlichen Beschreibungen kämpfe ich mich so langsam bei meiner vorwärts. Ob ich allerdings (irgendwann mal) mit meinen Tatterich-Händen das so präzise hinbekommen werde, wage ich sehr zu bezweifeln ...
Gruß
Peter
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Gravedigger77 schrieb:Ich bin einfach platt.
Wow mehr kann ich auch nicht sagen
Danke Timo für`s Vorbeischauen und den lieben Zuspruch
Peter2018 schrieb:Echt große Klasse!!
Mit Deinen ausführlichen Beschreibungen kämpfe ich mich so langsam bei meiner vorwärts.
Auch dir meinen Dank ...
Peter2018 schrieb:
Ob ich allerdings (irgendwann mal) mit meinen Tatterich-Händen das so präzise hinbekommen werde, wage ich sehr zu bezweifeln ...
Das wird schon Peter,
einfach die keinen Teile einzeln mit Doppelklebeband auf eine Resteleiste kleben, gute Brille aufsetzten (ich nehm da eine 2.4 dioptrien aus dem Einzelhandel anstelle einer Lupe) und einen kleinen! Pinsel (ich nutzte hier einen 10/0er), dünne Farbe und sich Zeit dabei nehmen.
Wird schon
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Klasse Detailarbeiten Andreas
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Der Rentner schrieb:Klasse Detailarbeiten Andreas
Danke Reinhard
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
wieder ein kleines Update ...Anbringen der Leisten.
Teil I
Entgegen der Bauanleitung (BA) komme ich von oben.
Verarbeitet werden gold lackierte 1,5x1,5mm Leisten.
Diese sollten lt. BA vor dem Lackieren geschliffen werden. Da sie bis auf wenige sehr sauber geschnitten waren, habe
ich nur diejenigen mit feinem Schleifpapier (320er) behandelt, die es unbedingt nötig hatten. Schnell ist man ansonsten
dabei aus 1,5mm, 1,3mm zu generieren. Den Überlauf in eine nachkommende Leiste sieht man dann auf alle Fälle.
Auch bei nur 0,2mm Unterschied.
Auch wird in der BA in den jeweiligen Bauphasen die Steuer- und Backbordseite abgehandelt.
Ich bewege mich zuerst nur auf der Steuerbordseite
Zuerst wurden nun die Dächer angebracht, an deren Höhe sich die erste Leiste ausrichtet.
Anhand Seite 364 wurden darüber die zwei Laternen provisorisch, bezugnehmend zur Leistenbreite, mit doppelten
Klebeband angebracht.
Aus Lieferung 105/106 kamen die nächsten Zierteile (ZT) (PD38/36/37), die zwischen die Laternen angebracht wurden.
PD36/37 liegen hierbei links neben dem 38er. Die Reihenfolge der Bauteilnummern ist hierbei dringend einzuhalten!
Ist zwar gegenläufig der BA, aber naja …
BT 36 ist breiter als das 37er und dieses richtet sich dann an dem 36er aus
Nun springen wir auf Seite 439. Hier werden aus Lieferung 109 die ZT PD40/39 rechst vom ZT PD38 angebracht.
Zwei kurze, senkrechte 1,5x1,5mm Leisten bilden nun rechts daneben ein Quadrat, in dem das ZT PD42 mittig eingelegt
wird. Der Bereicht links und rechts bleibt dabei frei … die oberste „Lage“ wäre damit abgeschlossen. Alles passt und die
Leiste hat einen guten Verlauf zur Decksplatte des Kampagnedecks.
Die zweite Zierleiste verläuft vom Dachsims der Seitengalerie zur Decksplatte des Quarterdecks
Die Detailierung beginnt auf Seite 410 der BA.
Unterhalb der zuerst gesetzten Zierleiste wird am weiteren Verlauf der Senkrechten Leiste, welche den äußeren
Abschluss der Schottwand zum Achterdeck bildet, BT PD23 eingesetzt. Bei mir nur provisorisch, da es sich hierbei
um das Vierfachfenster handelt, das ich mit Holz darstellen möchte.
Unterhalb der zweiten Leiste kommt ZT PD22, nahe der Seitengalerie, an die Innenwand des oberen Balkons.
Die nächsten Zierteile (PD24/26/25) richten sich nach den senkrechten 1,5x1,5m Leisten aus.
Die dritte der hier anzubringenden Leiste wird mittig der runden Stückpfortenöffnung des Schanzkleides vom
Kampagnedeck ausgerichtet. (1)
Achtern daneben die zweite Senkrechte, die ein Quadrat bilden soll, in dem Zierteil PD24 oberhalb der waagerechten
Zierleiste und PD26 unterhalb dieser mittig eingesetzt wird.
PD25 wird hierbei unter der Waagerechten, zwischen erster und zweiter Seknrechten platziert.
Hierbei handelt es sich um den Zierteilträger für Ätzteil Z1, zu erkennen auf Seite 493.
Dort sind die Anordnungen dieser kompletten Zierteile in der BA abgebildet.
Rechts und links von PD25 platzieren sich die Zierteile PD 31/32. Seite 414 der BA. Im Grunde geben diese drei
die Größe des Rechtecks wieder, welches durch die Senkrechten Leisten enstehen soll
Bugseitig, neben PD26, folgen wieder PD31/32 an den Seiten des entstandenen Rechtecks, dessen bugseitige
Senkrechte sich an der letzten Stückpforte des oberen Batteriedecks ausrichtet. Sie verläuft an der achteren
Stückpfortenrahmenseite senkrecht nach oben.
Das hier mittig einzusetzende Zierteil PD25 trägt dabei das Ätzteil Z2.
Leider, aber daran kann man nichts ändern, ist der vorgegebene Platz für beide Zierteilanordnungen sehr
unterschiedlich. Vergleiche A und B.
Das Schiff ist einfach zu kurz
In dieser Linie folgen bis zum Absatz des oberen Batteriedecks die Zierteile PD26, Lieferung 115, im Wechsel mit den
Anordnungen PD31/25/32, Lieferung 101/115. Die PD25er tragen hierbei die Ätzteile Z3-5, in deren Nummerierung folgend.
Die Senkrechten Leisten sind hier wiederum durch die Position der Stückpforten vorgegeben. Diese werden wie gehabt
links und rechts angebracht. Zu beachten ist hierbei, dass die Leisten parallel verlaufen und einen Abstand von 13mm
(Stückpfortendeckel) aufweisen.
Die dritte Leiste von oben beginnt unter dem Handlauf des kleinen Balkon und folgt bei mir einen leichten Bogen richtung
Bug und endet an der Decksbodenplatte des oberen Batteriedecks.
Die vierte und letzte goldene Waagerechte Leiste (Materieal entstammt der Lieferung 76) soll 14mm unterhalb der
vorherigen liegen und den Zierteilen PD29/30 Platz bieten. Diese haben eine Höhe von 12,90mm, somit hätte man
hier auch noch etwas Luft, falls der optische Verlauf nicht dem Gesamteindruck entsprechen sollte.
Diese Leiste soll 4mm oberhalb der, gemäß BA, ersten, anzubringende Leiste liegen. Dieses Maß ist auch dringend
einzuhalten, da die in diesem 4mm Streifen einzusetztenden Ätzteile aus der Lieferung 114 dort Platz finden sollen.
Daher springe ich zurück zu Bauabschnitt 76, in dem die unteren, naturbelassenen Leisten angebracht wird.
Die erste Leiste liegt am Übergang zw schwarz lackiertem Bereich und der Salpelileisten (Zweitbeplankung).
Diesem folgend, wird die 1,5x1,5mm Leiste von Höhe Handlauf großer Balkon bis zur Galionsverkleidung, in einem leicht
gebogenem Verlauf, durchgezogen. Am Balkon muss nun noch ein Stück achtern an gleicher Referenzlinie angeklebt werden.
Die folgenden zwei 1,5x2mm Leisten werden gem BA, Seite 305 (gestrichelte Linie, Bild 15), jeweils unterhalb der soeben
verlegten Leiste, mit einem Abstand von 17 bzw 23mm angebracht.
Die obere der beiden beginnt achtern an der Seitengalerie (A) und endet zum Bug am Knick (Verbindungsstelle der
Bauteile 80-2a und 80-1a) der Galionsverkleidung (B).
Um auf der gesamten Länge die Abstände einhalten zu können, habe ich entsprechend breite Klebestreifen angebracht.
Von achtern gesehen, muss die oberste der beiden Leisten zwischen den ersten fünf Stück- und der Einganspforte
gestückelt werden. An der sechsten Stückpforte ragt die Leiste über den Pfortenrahmen, sodass sie hier eingeschliffen
werden muss.
Hinzu kommt, dass zwischen der ersten und zweiten sowie zweiten und dritten Stückpforte ein Schlitz in die Leiste
einzuarbeitet ist, da hier jeweils einer der vielen Ringbolzen sitzt, der im vorherigen Update angebracht wurden.
Ich hab diese Schlitze mit der Laubsäge in die Leisten gesägt.
Die unterste Leiste hat dann mit einem Abstand von 4mm zur vorherigen den vorgegebenen Abstand von 23mm zur
ersten Naturleiste.
Hier muss nur an der ersten Stückpforte gestückelt werden. An der zweiten ragt sie über den Rahmen und muss wieder
eingeschliffen werden. Im Bereich der Eingangspforte ragt sie etwa zur Hälfte in die Öffnung. Dies ist gewollt und wird,
wie in Bauabschnitt 120, Seite 506, Bild 19-21 zu sehen ist, korrigiert, in dem die Leiste auf Bodenhöhe des Eingangs
heruntergeschliffen wird.
Jetzt konnte die Arbeit an der vorher ausgelassenen Leiste abgeschlossen werden.
Diese wird, wie beschrieben, 4mm oberhalb der ersten naturbelassenen angebracht.
Sie verläuft wieder von der Seitengalerie bis zur Galionsverkleidung. Unterbrochen ist sie, von achtern, an den
Stückpforten 1-3 und ragt an Pforte 4-8 in den Rahmen, wodurch sie hier wieder eingeschliffen werden muss.
Abschließend werden nun noch zwei kurze Gold lackierte Leiten unterhalb des Schanzkleides der Back angebracht.
Die erste soll 14mm oberhalb der soeben beschriebenen Leiste angebracht werden. Anhalt ist die untere Kante des
unteren Handlaufs des oberen Batteriedecks. Enden soll sie am Bug, an der Kante der Bordwand.
Um sie optisch gleich lang zu halten wie die oberste dieser beiden Leisten, habe ich hier eine kleine Änderung zum
Bauplan vorgenommen, den ich gleich beschreiben werde.
Die letzte Leiste, goldfarbend lackiert, hat einen Abstand von 9mm achtern und 12mm am Bug, zur Vorgängerleiste.
Anhalt achtern ist hier wieder das obere Batteriedeck. Hier der obere Handlauf der Railing. Die Leiste liegt im gedachten
Verlauf auf diesem auf, beginnt aber real an der Kante des Schanzkleides. Am Bug endet sie wie die Vorgängerleiste.
Bei ihrem geraden Verlauf ragt sie, gem BA, Seite 337, Bild 16 so gewollt, leicht über die runden Öffnungen der beiden
Pforten.
Da hier die Metallgussteile noch nicht eingearbeitet sind, kann die Leiste drüber hinweg verlegt werden und die
Öffnungen mit einer abgerundeten Feile herausgearbeitet werden.
Nun zu meiner kleinen Abänderung.
In Bauphase 83 enden beide soeben angebrachten Leisten direkt an der Bordwandkante. Die obere Leiste soll gem
Seite 338, Bild 20, einen Verlauf um die Ecke erhalten. Die zweite Leiste nicht!
Das macht die erste zum Einen länger und sieht (für mich) zum Anderen auch bescheiden aus, da der Verlauf der Leiste
kurz vor Ende unterbrochen wird und ich die Kopfseite der, um die Ecke gehenden, kurzen Leiste sehe.
Entsprechend wurde zuerst diese kleine Teilleiste vorne angebracht. Und zwar an beiden Leisten.
Dann wurden beide langen erst abgelängt, angeklebt und haben optisch die selbe Länge.
wieder ein kleines Update ...Anbringen der Leisten.
Teil I
Entgegen der Bauanleitung (BA) komme ich von oben.
Verarbeitet werden gold lackierte 1,5x1,5mm Leisten.
Diese sollten lt. BA vor dem Lackieren geschliffen werden. Da sie bis auf wenige sehr sauber geschnitten waren, habe
ich nur diejenigen mit feinem Schleifpapier (320er) behandelt, die es unbedingt nötig hatten. Schnell ist man ansonsten
dabei aus 1,5mm, 1,3mm zu generieren. Den Überlauf in eine nachkommende Leiste sieht man dann auf alle Fälle.
Auch bei nur 0,2mm Unterschied.
Auch wird in der BA in den jeweiligen Bauphasen die Steuer- und Backbordseite abgehandelt.
Ich bewege mich zuerst nur auf der Steuerbordseite
Zuerst wurden nun die Dächer angebracht, an deren Höhe sich die erste Leiste ausrichtet.
Anhand Seite 364 wurden darüber die zwei Laternen provisorisch, bezugnehmend zur Leistenbreite, mit doppelten
Klebeband angebracht.
Aus Lieferung 105/106 kamen die nächsten Zierteile (ZT) (PD38/36/37), die zwischen die Laternen angebracht wurden.
PD36/37 liegen hierbei links neben dem 38er. Die Reihenfolge der Bauteilnummern ist hierbei dringend einzuhalten!
Ist zwar gegenläufig der BA, aber naja …
BT 36 ist breiter als das 37er und dieses richtet sich dann an dem 36er aus
Nun springen wir auf Seite 439. Hier werden aus Lieferung 109 die ZT PD40/39 rechst vom ZT PD38 angebracht.
Zwei kurze, senkrechte 1,5x1,5mm Leisten bilden nun rechts daneben ein Quadrat, in dem das ZT PD42 mittig eingelegt
wird. Der Bereicht links und rechts bleibt dabei frei … die oberste „Lage“ wäre damit abgeschlossen. Alles passt und die
Leiste hat einen guten Verlauf zur Decksplatte des Kampagnedecks.
Die zweite Zierleiste verläuft vom Dachsims der Seitengalerie zur Decksplatte des Quarterdecks
Die Detailierung beginnt auf Seite 410 der BA.
Unterhalb der zuerst gesetzten Zierleiste wird am weiteren Verlauf der Senkrechten Leiste, welche den äußeren
Abschluss der Schottwand zum Achterdeck bildet, BT PD23 eingesetzt. Bei mir nur provisorisch, da es sich hierbei
um das Vierfachfenster handelt, das ich mit Holz darstellen möchte.
Unterhalb der zweiten Leiste kommt ZT PD22, nahe der Seitengalerie, an die Innenwand des oberen Balkons.
Die nächsten Zierteile (PD24/26/25) richten sich nach den senkrechten 1,5x1,5m Leisten aus.
Die dritte der hier anzubringenden Leiste wird mittig der runden Stückpfortenöffnung des Schanzkleides vom
Kampagnedeck ausgerichtet. (1)
Achtern daneben die zweite Senkrechte, die ein Quadrat bilden soll, in dem Zierteil PD24 oberhalb der waagerechten
Zierleiste und PD26 unterhalb dieser mittig eingesetzt wird.
PD25 wird hierbei unter der Waagerechten, zwischen erster und zweiter Seknrechten platziert.
Hierbei handelt es sich um den Zierteilträger für Ätzteil Z1, zu erkennen auf Seite 493.
Dort sind die Anordnungen dieser kompletten Zierteile in der BA abgebildet.
Rechts und links von PD25 platzieren sich die Zierteile PD 31/32. Seite 414 der BA. Im Grunde geben diese drei
die Größe des Rechtecks wieder, welches durch die Senkrechten Leisten enstehen soll
Bugseitig, neben PD26, folgen wieder PD31/32 an den Seiten des entstandenen Rechtecks, dessen bugseitige
Senkrechte sich an der letzten Stückpforte des oberen Batteriedecks ausrichtet. Sie verläuft an der achteren
Stückpfortenrahmenseite senkrecht nach oben.
Das hier mittig einzusetzende Zierteil PD25 trägt dabei das Ätzteil Z2.
Leider, aber daran kann man nichts ändern, ist der vorgegebene Platz für beide Zierteilanordnungen sehr
unterschiedlich. Vergleiche A und B.
Das Schiff ist einfach zu kurz
In dieser Linie folgen bis zum Absatz des oberen Batteriedecks die Zierteile PD26, Lieferung 115, im Wechsel mit den
Anordnungen PD31/25/32, Lieferung 101/115. Die PD25er tragen hierbei die Ätzteile Z3-5, in deren Nummerierung folgend.
Die Senkrechten Leisten sind hier wiederum durch die Position der Stückpforten vorgegeben. Diese werden wie gehabt
links und rechts angebracht. Zu beachten ist hierbei, dass die Leisten parallel verlaufen und einen Abstand von 13mm
(Stückpfortendeckel) aufweisen.
Die dritte Leiste von oben beginnt unter dem Handlauf des kleinen Balkon und folgt bei mir einen leichten Bogen richtung
Bug und endet an der Decksbodenplatte des oberen Batteriedecks.
Die vierte und letzte goldene Waagerechte Leiste (Materieal entstammt der Lieferung 76) soll 14mm unterhalb der
vorherigen liegen und den Zierteilen PD29/30 Platz bieten. Diese haben eine Höhe von 12,90mm, somit hätte man
hier auch noch etwas Luft, falls der optische Verlauf nicht dem Gesamteindruck entsprechen sollte.
Diese Leiste soll 4mm oberhalb der, gemäß BA, ersten, anzubringende Leiste liegen. Dieses Maß ist auch dringend
einzuhalten, da die in diesem 4mm Streifen einzusetztenden Ätzteile aus der Lieferung 114 dort Platz finden sollen.
Daher springe ich zurück zu Bauabschnitt 76, in dem die unteren, naturbelassenen Leisten angebracht wird.
Die erste Leiste liegt am Übergang zw schwarz lackiertem Bereich und der Salpelileisten (Zweitbeplankung).
Diesem folgend, wird die 1,5x1,5mm Leiste von Höhe Handlauf großer Balkon bis zur Galionsverkleidung, in einem leicht
gebogenem Verlauf, durchgezogen. Am Balkon muss nun noch ein Stück achtern an gleicher Referenzlinie angeklebt werden.
Die folgenden zwei 1,5x2mm Leisten werden gem BA, Seite 305 (gestrichelte Linie, Bild 15), jeweils unterhalb der soeben
verlegten Leiste, mit einem Abstand von 17 bzw 23mm angebracht.
Die obere der beiden beginnt achtern an der Seitengalerie (A) und endet zum Bug am Knick (Verbindungsstelle der
Bauteile 80-2a und 80-1a) der Galionsverkleidung (B).
Um auf der gesamten Länge die Abstände einhalten zu können, habe ich entsprechend breite Klebestreifen angebracht.
Von achtern gesehen, muss die oberste der beiden Leisten zwischen den ersten fünf Stück- und der Einganspforte
gestückelt werden. An der sechsten Stückpforte ragt die Leiste über den Pfortenrahmen, sodass sie hier eingeschliffen
werden muss.
Hinzu kommt, dass zwischen der ersten und zweiten sowie zweiten und dritten Stückpforte ein Schlitz in die Leiste
einzuarbeitet ist, da hier jeweils einer der vielen Ringbolzen sitzt, der im vorherigen Update angebracht wurden.
Ich hab diese Schlitze mit der Laubsäge in die Leisten gesägt.
Die unterste Leiste hat dann mit einem Abstand von 4mm zur vorherigen den vorgegebenen Abstand von 23mm zur
ersten Naturleiste.
Hier muss nur an der ersten Stückpforte gestückelt werden. An der zweiten ragt sie über den Rahmen und muss wieder
eingeschliffen werden. Im Bereich der Eingangspforte ragt sie etwa zur Hälfte in die Öffnung. Dies ist gewollt und wird,
wie in Bauabschnitt 120, Seite 506, Bild 19-21 zu sehen ist, korrigiert, in dem die Leiste auf Bodenhöhe des Eingangs
heruntergeschliffen wird.
Jetzt konnte die Arbeit an der vorher ausgelassenen Leiste abgeschlossen werden.
Diese wird, wie beschrieben, 4mm oberhalb der ersten naturbelassenen angebracht.
Sie verläuft wieder von der Seitengalerie bis zur Galionsverkleidung. Unterbrochen ist sie, von achtern, an den
Stückpforten 1-3 und ragt an Pforte 4-8 in den Rahmen, wodurch sie hier wieder eingeschliffen werden muss.
Abschließend werden nun noch zwei kurze Gold lackierte Leiten unterhalb des Schanzkleides der Back angebracht.
Die erste soll 14mm oberhalb der soeben beschriebenen Leiste angebracht werden. Anhalt ist die untere Kante des
unteren Handlaufs des oberen Batteriedecks. Enden soll sie am Bug, an der Kante der Bordwand.
Um sie optisch gleich lang zu halten wie die oberste dieser beiden Leisten, habe ich hier eine kleine Änderung zum
Bauplan vorgenommen, den ich gleich beschreiben werde.
Die letzte Leiste, goldfarbend lackiert, hat einen Abstand von 9mm achtern und 12mm am Bug, zur Vorgängerleiste.
Anhalt achtern ist hier wieder das obere Batteriedeck. Hier der obere Handlauf der Railing. Die Leiste liegt im gedachten
Verlauf auf diesem auf, beginnt aber real an der Kante des Schanzkleides. Am Bug endet sie wie die Vorgängerleiste.
Bei ihrem geraden Verlauf ragt sie, gem BA, Seite 337, Bild 16 so gewollt, leicht über die runden Öffnungen der beiden
Pforten.
Da hier die Metallgussteile noch nicht eingearbeitet sind, kann die Leiste drüber hinweg verlegt werden und die
Öffnungen mit einer abgerundeten Feile herausgearbeitet werden.
Nun zu meiner kleinen Abänderung.
In Bauphase 83 enden beide soeben angebrachten Leisten direkt an der Bordwandkante. Die obere Leiste soll gem
Seite 338, Bild 20, einen Verlauf um die Ecke erhalten. Die zweite Leiste nicht!
Das macht die erste zum Einen länger und sieht (für mich) zum Anderen auch bescheiden aus, da der Verlauf der Leiste
kurz vor Ende unterbrochen wird und ich die Kopfseite der, um die Ecke gehenden, kurzen Leiste sehe.
Entsprechend wurde zuerst diese kleine Teilleiste vorne angebracht. Und zwar an beiden Leisten.
Dann wurden beide langen erst abgelängt, angeklebt und haben optisch die selbe Länge.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Teil II
Was mir bis hier überhaupt nicht gefallen hat, war der Übergang der goldenen Leiste, verlaufend vom kleinen Balkon zum
Bug, zum unteren Handlauf des oberen Batteriedecks.
Lange habe ich darüber nachgedacht, wie ich diesen bautechnischen Fehler kaschieren könnte.
Ergebnis war der komplette Abriss der Reling und nachschleifen der Schanzkleidehöhe. Jetzt passt es auch in meinen
Augen
Weiter ging es mit Bauphase 84. Hier wurden die kurzen, senkrechten Leisten zugeschnitten und angebracht.
Beginnend am Bug, wurden die Stückpforten des oberen Batteriedecksverkleidet. Die Leisten wurden, angrenzend an
den Stückpfortenrahmen, auf die Bordwand geklebt.
Diese Montage wird bis zur achteren Stückpforte fortgeführt, wobei bei den letzten drei die Leisten fortlaufend in die
nächste Etage verlängert wird (A). Zudem wird eine Leiste an die Ecke des Schanzkleides vom Quarterdeck geklebt. (1)
Weiter geht es unterhalb des Kampagnedecks. Hier wird, wie zuvor beim Quarterdeck, an die Schanzkleidecke eine
Leiste angebracht (2) Fortlaufend von der letzten Stückpforte folgt die nächste Leiste. An dieser Senkrechten richten
sich nun die weiteren leisten aus. Im Abstand von 28mm und 13mm sollen jeweils die nächsten drei Leisten angebracht werden (B).
Die vierte Senkrechte richtet sich nach der Ecke des Schanzkleides des Achterdecks aus (C).
Die letzte Leiste folgt nun nach 51mm (D).
Nachdem in der Bauanleitung leider nicht genau beschrieben steht, von wo aus die Abstände gemessen werden sollen
und die Bilder mit gestrichelten Linien auf den Leisten dargestellt sind, habe ich die Maße mittig der Leisten abgenommen.
Abschließend müssen in diesem Bereich noch 20 auf 2mm abgelängte 1,5x1,5mm goldlackierte Leistenstücke zugeschnitten
werden, die in der Verlängerung der Stückpfortenbegrenzungen unterhalb dieser im 4mm Freiraum angeklebt werden.
Auch bei mir gab es dafür eine Lehre, die aus einem Stück restholz bestand, in das ein 2mm Schlitz gesägt wurde, in
den die Leiste eingeführt und mit dem Cuttermesser abgeschnitten wurde.
Somit ist dieser Teilbereich der Bauphase 84 abgeschlossen.
Folgt noch die Bestückung der Galionsverkleidung.
Zuerst werden die zwei langen Leisten angebracht. Die untere verläuft auf der gesamten Länge des unteren Randes
des Bauteils 80-1, die obere folgt dem Knick an der Verbindung der Bauteile 80-1 und 80-2. Hier allerdings auf dem
Bauteil 80-1, so dass sie am vorderen Teil auf dem selben Niveu liegt, wie die Oberkante von 80-1. Das entspricht
dann dem vorgeschriebenen Abstand von 23mm, wie in Bild 8 der Seite 340 dargestellt.
Bild und Wirklichkeit weichen aber leider voneinander ab!
Die untere Leiste hat, so wie oben der Anbau beschrieben, eine gekrümte Form. Sie soll aber gerade verlaufen.
Die Zierteile für die Galionsverkleideung habe ich aus Lieferung 121 entnommen, und probehalber aufgelegt. Wie man im
Bild erkennen kann, ist am Bauteil 80-2, nach Auflegen der Leiste, unten ein Überstand. Die so entstehende Fläche ist
mir zu „bauchig“.
Das gefiel mir überhaupt nicht.
Hier habe ich eine Rundsäge auf den Dremel gespannt, diesen abgeschnitten und die Kante mit der Feile geglättet.
Anschließend wurde die Leiste wie beschrieben angeklebt.
In Bauphase 43, in der die Verkleidung angebaut wird, ist dieser Schritt nicht beschrieben. Dennoch habe ich ihn
nachträglich durchgeführt, da mir die Galionsverkleidung so wesentlich besser gefällt.
Den weiteren Aufbau zeigt dann Bild 9 der selben Seite, wobei die Abstände der senkrechten Leisten hier genau mit
Maßen von Leistenkante bis Leistenkante angegeben sind.
Ebenso sollte man auch, wie in Abschnitt 9 auf Seite 340 beschrieben, mit den äußeren Leisten beginnen, die
Verkleidung zu belegen. Allerdings musste ich bei meinem Modell mit den unteren Leisten von vorn beginnend fortfahren,
da das Maß von angegebenen 25mm von der achteren Leiste zur nächsten nicht stimmte. Das lag bei mir unter 23mm.
Ähnliches galt für das angegebene Maß von 22mm zwischen den vorderen Leisten auf Bauteil 80-1. Hier liegt der Abstand
oben bei 22,3 und unten bei 25,6mm. Allerdings trifft die vordere Abschlussleiste so wie gewollt auf die darunterliegende
Leiste auf Bauteil 80-2.
Allerdings passen die Zierteile trotz Veränderung an ihre Positionen.
Damit ist die Steuerbordseite mit Leisten belegt, folgt nun die Backbordseite, in der Hoffnung, dass es etwas fixer geht
Was mir bis hier überhaupt nicht gefallen hat, war der Übergang der goldenen Leiste, verlaufend vom kleinen Balkon zum
Bug, zum unteren Handlauf des oberen Batteriedecks.
Lange habe ich darüber nachgedacht, wie ich diesen bautechnischen Fehler kaschieren könnte.
Ergebnis war der komplette Abriss der Reling und nachschleifen der Schanzkleidehöhe. Jetzt passt es auch in meinen
Augen
Weiter ging es mit Bauphase 84. Hier wurden die kurzen, senkrechten Leisten zugeschnitten und angebracht.
Beginnend am Bug, wurden die Stückpforten des oberen Batteriedecksverkleidet. Die Leisten wurden, angrenzend an
den Stückpfortenrahmen, auf die Bordwand geklebt.
Diese Montage wird bis zur achteren Stückpforte fortgeführt, wobei bei den letzten drei die Leisten fortlaufend in die
nächste Etage verlängert wird (A). Zudem wird eine Leiste an die Ecke des Schanzkleides vom Quarterdeck geklebt. (1)
Weiter geht es unterhalb des Kampagnedecks. Hier wird, wie zuvor beim Quarterdeck, an die Schanzkleidecke eine
Leiste angebracht (2) Fortlaufend von der letzten Stückpforte folgt die nächste Leiste. An dieser Senkrechten richten
sich nun die weiteren leisten aus. Im Abstand von 28mm und 13mm sollen jeweils die nächsten drei Leisten angebracht werden (B).
Die vierte Senkrechte richtet sich nach der Ecke des Schanzkleides des Achterdecks aus (C).
Die letzte Leiste folgt nun nach 51mm (D).
Nachdem in der Bauanleitung leider nicht genau beschrieben steht, von wo aus die Abstände gemessen werden sollen
und die Bilder mit gestrichelten Linien auf den Leisten dargestellt sind, habe ich die Maße mittig der Leisten abgenommen.
Abschließend müssen in diesem Bereich noch 20 auf 2mm abgelängte 1,5x1,5mm goldlackierte Leistenstücke zugeschnitten
werden, die in der Verlängerung der Stückpfortenbegrenzungen unterhalb dieser im 4mm Freiraum angeklebt werden.
Auch bei mir gab es dafür eine Lehre, die aus einem Stück restholz bestand, in das ein 2mm Schlitz gesägt wurde, in
den die Leiste eingeführt und mit dem Cuttermesser abgeschnitten wurde.
Somit ist dieser Teilbereich der Bauphase 84 abgeschlossen.
Folgt noch die Bestückung der Galionsverkleidung.
Zuerst werden die zwei langen Leisten angebracht. Die untere verläuft auf der gesamten Länge des unteren Randes
des Bauteils 80-1, die obere folgt dem Knick an der Verbindung der Bauteile 80-1 und 80-2. Hier allerdings auf dem
Bauteil 80-1, so dass sie am vorderen Teil auf dem selben Niveu liegt, wie die Oberkante von 80-1. Das entspricht
dann dem vorgeschriebenen Abstand von 23mm, wie in Bild 8 der Seite 340 dargestellt.
Bild und Wirklichkeit weichen aber leider voneinander ab!
Die untere Leiste hat, so wie oben der Anbau beschrieben, eine gekrümte Form. Sie soll aber gerade verlaufen.
Die Zierteile für die Galionsverkleideung habe ich aus Lieferung 121 entnommen, und probehalber aufgelegt. Wie man im
Bild erkennen kann, ist am Bauteil 80-2, nach Auflegen der Leiste, unten ein Überstand. Die so entstehende Fläche ist
mir zu „bauchig“.
Das gefiel mir überhaupt nicht.
Hier habe ich eine Rundsäge auf den Dremel gespannt, diesen abgeschnitten und die Kante mit der Feile geglättet.
Anschließend wurde die Leiste wie beschrieben angeklebt.
In Bauphase 43, in der die Verkleidung angebaut wird, ist dieser Schritt nicht beschrieben. Dennoch habe ich ihn
nachträglich durchgeführt, da mir die Galionsverkleidung so wesentlich besser gefällt.
Den weiteren Aufbau zeigt dann Bild 9 der selben Seite, wobei die Abstände der senkrechten Leisten hier genau mit
Maßen von Leistenkante bis Leistenkante angegeben sind.
Ebenso sollte man auch, wie in Abschnitt 9 auf Seite 340 beschrieben, mit den äußeren Leisten beginnen, die
Verkleidung zu belegen. Allerdings musste ich bei meinem Modell mit den unteren Leisten von vorn beginnend fortfahren,
da das Maß von angegebenen 25mm von der achteren Leiste zur nächsten nicht stimmte. Das lag bei mir unter 23mm.
Ähnliches galt für das angegebene Maß von 22mm zwischen den vorderen Leisten auf Bauteil 80-1. Hier liegt der Abstand
oben bei 22,3 und unten bei 25,6mm. Allerdings trifft die vordere Abschlussleiste so wie gewollt auf die darunterliegende
Leiste auf Bauteil 80-2.
Allerdings passen die Zierteile trotz Veränderung an ihre Positionen.
Damit ist die Steuerbordseite mit Leisten belegt, folgt nun die Backbordseite, in der Hoffnung, dass es etwas fixer geht
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Das sieht doch Klasse aus Alles schöööön gerade
Grüße Edmund
Grüße Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Hallo meninho,
da kann ich bonapate nur recht geben.
Optisch und Bautechnisch sieht das alles bestens aus.
Sehr sauber gearbeitet gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder.
Gruß Horst
da kann ich bonapate nur recht geben.
Optisch und Bautechnisch sieht das alles bestens aus.
Sehr sauber gearbeitet gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
bonapate schrieb:Das sieht doch Klasse aus Alles schöööön gerade
Grüße Edmund
Danke Eddy, eine Woche dran hingebogen
Der Bastler schrieb:Hallo meninho,
da kann ich bonapate nur recht geben.
Optisch und Bautechnisch sieht das alles bestens aus.
Sehr sauber gearbeitet gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder.
Moin Horst,
vielen Dank für das dicke Lob
Der Bastler schrieb:
Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder.
Gruß Horst
kommen bald, versprochen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Sehr schön.
Sehr harmonisch........sieht sehr gut aus.
Gruß Horst
Sehr harmonisch........sieht sehr gut aus.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Horst,
vielen Dank für dein Lob
vielen Dank für dein Lob
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
wieder ein kleines Update zu meiner SotS.
Teil I ...
Beginnen möchte ich mit einer Ausbesserung. Wie schon angesprochen, musste ich die unteren beiden Zierleisten
korrigieren. Hier lief der Abstand zur nächst höheren zum Ende hin von 17 auf 16mm zu. Da habe ich wohl etwas schludrig
gearbeitet
Aufgefallen ist mir das erst, als ich die Backbordseite bestückt habe und der Bereich anders aussah.
.
Dann drehte sich vorerst alles um die runden Stückpfortenverkleidungen.
16 der gelieferten Ringe sollten, gemäß Bauanleitung, Bauphase 76, Seite 306, in ihrer Materialstärke von 3,2 auf 1,5mm
verringert werden. Optional hätte man auch, bis auf einen Ring von 1mm, das Bauteil außen schwarz lackieren können.
Ein Abschleifen ist in meinen Augen schon schöner, da dann die Pforten nicht so klobig aussehen.
Um die Ringe zu bearbeiten benötigte ich meinen Dremel mit Schleifring, eine gröbere Schlüsselfeile und eine
Unterlegscheibe in entsprechender Dicke.
Die Scheibe habe ich auf ein Brett geklebt und diente mir so als Lehre. Der Materialüberstand des Bauteils wurde bis
auf Höhe Unterlegscheibe mit dem Dremel abgetragen und mit der Feile verfeinert.
Anschließend wurden alle runden Pforten aus dem Bausatz, grundiert und lackiert und sind zur Verarbeitung vorbereitet.
Die kleinen Robben auf dem Lackierbrettchen sind eine Nachform der Bauteile PD31/32 und kommen erst später zum Tragen.
Da die Lackierstraße bereits geöffnet war, wurde auch der Königsreiter bearbeitet. Hierzu musste der Sattel extrem
nachgebessert werden.
Ich habe hier mit dem Dremel und einem Gravuraufsatz etwas von der materialdicke abgenommen. Zudem musste eine
breite Fuge zwischen Sattel und Pferd geschlossen werden. Auch habe ich mit vielen Kopfschmerzen das Schwert noch
etwas begradigt bekommen. Zum Glück ist es nicht abgebrochen.
Auch erhielt meine Dame, Bauteil PA45a, S341, eine neue Hand. Diese habe ich mit der TESA-Knete nachgeformt, mit
Sekundenkleberbefestigt, grundiert, lackiert und mit Klarlack überzogen. Ich hoffe das hält
.
Nächster Arbeitsgang war das Anbringen der kleinen Laternen auf der Steuer- und Backbordseite. Da diese beleuchtet
sein sollen, wurde hier die Bordwand geöffnet und die Öffnungen der Laternen mit gelber Folie geschlossen. Anschließend
alle vier Bauteile am Rumpf angebracht.
.
Bauphasen 73/74, Seite 291ff, standen als nächstes auf der Agenda. Hier wurden die Zierleisten an der Seiten- und
Heckgalerie vervollständigt.
Die Bauteile PL13 wurden hierzu in der Flucht der vorherigen senkrecht angebrachten kurzen Zierleisten angeklebt.
Gleiches galt für die Bauteile PL13/14/15 und PL16, die in der Flucht zu den Bauteilen PA1 und22 der Heckgalerie angeklebt
wurden.
Lieferung 73 beinhaltete ein Schabwerkzeug, mit dem zwei 2x3x300mm Birkenholzleisten zu bearbeiten waren. Diese sind,
Gold lackiert, als unterste, waagerechte Abschlussleiste anzubringen.
Ich habe diesen Zierleistengang durchlaufend dargestellt. bedeutete aber auch, dass die Ecken ebenfalls eine Aussparung
erhalten mussten.
Die Zierleiste an der Balkonvorderseite war eine Mikroarbeit
.
Vom Heck ging es zum Bug.
Bauphase 63 wurde angegangen. Das Vorschiff wurde detailliert
Wie in der Bauanleitung beschrieben, wurden die Türblätter hergestellt.
Zur besseren Orientierung habe ich einen TESA-Streifen in die Mitte geklebt und die Ätzteile daran ausgerichtet.
Später dient mir dieser Streifen, um die Türe mittig auf den Vorbau zu kleben.
Dann wurden die Maße für die Säulen aus Lieferung 47 mittels TESA-Streifen auf den Vorbau übertragen.
Hier zuerst die Waagerechten ...
dann die Senkrechten, wobei ich hier die Säulen provisorisch mit doppelseitigem Klebeband befestigt habe.
Damit die Bauteile beim Ankleben nicht verrutschen, habe ich sie mit Restleisten unterfüttert. Hier konnte ich die Säulen
dann aufsetzen und fest an die Bordwand drücken.
Anschließend kamen die Damen auf ihren Sockel.
In der Bauanleitung sind sie graphisch spiegelverkehrt dargestellt und sollen auch so angebracht werden.
Nur sind die Damenpaare aber gleich. Eine spiegelbildliche Darstellung ist so nicht möglich
Angeklebt wurden sie mit 2K Kleber. Dabei musste ich die Rückenpartie unterfüttern, weil die Auflagefläche, bedingt durch
das extreme Hohlkreuz der Damen sehr gering war.
Hierzu habe ich einen Tropfen 2K-Kleber auf den Rücken gegeben, ihn anziehen lassen und kurz vor dem Aushärten auf der
flachen Arbeitsfläche eingeebnet. Da mein Klebstoff (UHU Plus Schnellfest, 2-K-Epoxidkleber) durchsichtig aushärtet, fällt
das nicht weiter auf.
Weiter ging es hier mit der Treppe.
Gemäß Bauanleitung Seite 247 wurden die Elemente aus einer 1x5x250mm Lindenholzleiste gefertigt.
Um den gleichen Abstand zu den Trittbrettern einzuhalten, habe ich den Verschnitt der Wangen zwischen die Stufen gelegt
und sie dann an selbige geklebt.
Bei mir reichten allerdings die vier vorgegebenen Stufen nicht aus, um optisch einen sauberen Abgang zu zimmern.
Ich habe eine weitere Leiste angebracht.
Galt es nun noch in dem Bereich die Klampen anzubringen. Auch hier wurden wieder alle aus dem Bausatz zusammengetragen,
mit Haftgrund grundiert, Hellbraun vor- und Walnußbraun endlackiert. Dieses dann mit Walnuss- und Mahagonibeize bestrichen
und abschließend mit Klarlack überzogen.
Jetzt sind sie alle unterschiedlich scheckig, was aber Zweck der Bearbeitung war.
Nun wurden sie gemäß Belegungsplan Seite 248 auf die Galionsgräting geklebt.
Da sie einer höheren Belastung durch Taue und Schnüre ausgesetzt werden, habe ich sie mit dem 2-K-Kleber angebracht.
wieder ein kleines Update zu meiner SotS.
Teil I ...
Beginnen möchte ich mit einer Ausbesserung. Wie schon angesprochen, musste ich die unteren beiden Zierleisten
korrigieren. Hier lief der Abstand zur nächst höheren zum Ende hin von 17 auf 16mm zu. Da habe ich wohl etwas schludrig
gearbeitet
Aufgefallen ist mir das erst, als ich die Backbordseite bestückt habe und der Bereich anders aussah.
.
Dann drehte sich vorerst alles um die runden Stückpfortenverkleidungen.
16 der gelieferten Ringe sollten, gemäß Bauanleitung, Bauphase 76, Seite 306, in ihrer Materialstärke von 3,2 auf 1,5mm
verringert werden. Optional hätte man auch, bis auf einen Ring von 1mm, das Bauteil außen schwarz lackieren können.
Ein Abschleifen ist in meinen Augen schon schöner, da dann die Pforten nicht so klobig aussehen.
Um die Ringe zu bearbeiten benötigte ich meinen Dremel mit Schleifring, eine gröbere Schlüsselfeile und eine
Unterlegscheibe in entsprechender Dicke.
Die Scheibe habe ich auf ein Brett geklebt und diente mir so als Lehre. Der Materialüberstand des Bauteils wurde bis
auf Höhe Unterlegscheibe mit dem Dremel abgetragen und mit der Feile verfeinert.
Anschließend wurden alle runden Pforten aus dem Bausatz, grundiert und lackiert und sind zur Verarbeitung vorbereitet.
Die kleinen Robben auf dem Lackierbrettchen sind eine Nachform der Bauteile PD31/32 und kommen erst später zum Tragen.
Da die Lackierstraße bereits geöffnet war, wurde auch der Königsreiter bearbeitet. Hierzu musste der Sattel extrem
nachgebessert werden.
Ich habe hier mit dem Dremel und einem Gravuraufsatz etwas von der materialdicke abgenommen. Zudem musste eine
breite Fuge zwischen Sattel und Pferd geschlossen werden. Auch habe ich mit vielen Kopfschmerzen das Schwert noch
etwas begradigt bekommen. Zum Glück ist es nicht abgebrochen.
Auch erhielt meine Dame, Bauteil PA45a, S341, eine neue Hand. Diese habe ich mit der TESA-Knete nachgeformt, mit
Sekundenkleberbefestigt, grundiert, lackiert und mit Klarlack überzogen. Ich hoffe das hält
.
Nächster Arbeitsgang war das Anbringen der kleinen Laternen auf der Steuer- und Backbordseite. Da diese beleuchtet
sein sollen, wurde hier die Bordwand geöffnet und die Öffnungen der Laternen mit gelber Folie geschlossen. Anschließend
alle vier Bauteile am Rumpf angebracht.
.
Bauphasen 73/74, Seite 291ff, standen als nächstes auf der Agenda. Hier wurden die Zierleisten an der Seiten- und
Heckgalerie vervollständigt.
Die Bauteile PL13 wurden hierzu in der Flucht der vorherigen senkrecht angebrachten kurzen Zierleisten angeklebt.
Gleiches galt für die Bauteile PL13/14/15 und PL16, die in der Flucht zu den Bauteilen PA1 und22 der Heckgalerie angeklebt
wurden.
Lieferung 73 beinhaltete ein Schabwerkzeug, mit dem zwei 2x3x300mm Birkenholzleisten zu bearbeiten waren. Diese sind,
Gold lackiert, als unterste, waagerechte Abschlussleiste anzubringen.
Ich habe diesen Zierleistengang durchlaufend dargestellt. bedeutete aber auch, dass die Ecken ebenfalls eine Aussparung
erhalten mussten.
Die Zierleiste an der Balkonvorderseite war eine Mikroarbeit
.
Vom Heck ging es zum Bug.
Bauphase 63 wurde angegangen. Das Vorschiff wurde detailliert
Wie in der Bauanleitung beschrieben, wurden die Türblätter hergestellt.
Zur besseren Orientierung habe ich einen TESA-Streifen in die Mitte geklebt und die Ätzteile daran ausgerichtet.
Später dient mir dieser Streifen, um die Türe mittig auf den Vorbau zu kleben.
Dann wurden die Maße für die Säulen aus Lieferung 47 mittels TESA-Streifen auf den Vorbau übertragen.
Hier zuerst die Waagerechten ...
dann die Senkrechten, wobei ich hier die Säulen provisorisch mit doppelseitigem Klebeband befestigt habe.
Damit die Bauteile beim Ankleben nicht verrutschen, habe ich sie mit Restleisten unterfüttert. Hier konnte ich die Säulen
dann aufsetzen und fest an die Bordwand drücken.
Anschließend kamen die Damen auf ihren Sockel.
In der Bauanleitung sind sie graphisch spiegelverkehrt dargestellt und sollen auch so angebracht werden.
Nur sind die Damenpaare aber gleich. Eine spiegelbildliche Darstellung ist so nicht möglich
Angeklebt wurden sie mit 2K Kleber. Dabei musste ich die Rückenpartie unterfüttern, weil die Auflagefläche, bedingt durch
das extreme Hohlkreuz der Damen sehr gering war.
Hierzu habe ich einen Tropfen 2K-Kleber auf den Rücken gegeben, ihn anziehen lassen und kurz vor dem Aushärten auf der
flachen Arbeitsfläche eingeebnet. Da mein Klebstoff (UHU Plus Schnellfest, 2-K-Epoxidkleber) durchsichtig aushärtet, fällt
das nicht weiter auf.
Weiter ging es hier mit der Treppe.
Gemäß Bauanleitung Seite 247 wurden die Elemente aus einer 1x5x250mm Lindenholzleiste gefertigt.
Um den gleichen Abstand zu den Trittbrettern einzuhalten, habe ich den Verschnitt der Wangen zwischen die Stufen gelegt
und sie dann an selbige geklebt.
Bei mir reichten allerdings die vier vorgegebenen Stufen nicht aus, um optisch einen sauberen Abgang zu zimmern.
Ich habe eine weitere Leiste angebracht.
Galt es nun noch in dem Bereich die Klampen anzubringen. Auch hier wurden wieder alle aus dem Bausatz zusammengetragen,
mit Haftgrund grundiert, Hellbraun vor- und Walnußbraun endlackiert. Dieses dann mit Walnuss- und Mahagonibeize bestrichen
und abschließend mit Klarlack überzogen.
Jetzt sind sie alle unterschiedlich scheckig, was aber Zweck der Bearbeitung war.
Nun wurden sie gemäß Belegungsplan Seite 248 auf die Galionsgräting geklebt.
Da sie einer höheren Belastung durch Taue und Schnüre ausgesetzt werden, habe ich sie mit dem 2-K-Kleber angebracht.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Teil II
Ich hangel mich weiter in der Reihenfolge der Bauphasen, um die komplett abgearbeiteten
Baupläne dann auch mal beiseitelegen zu können. Auch wenn Ruder und einige Zierteile
am Heck vorerst noch warten müssen, damit sie mir nicht dummerweise Abbrechen ....
Komme ich zur Bauphase 72
Seite 285/86 beschreibt die Verarbeitung der Decals für die Wappen der Seitengalerie (Backbord).
Steuerbord wird in Bauphase 75, Seite 297, behandelt und wurde gleich mit abgearbeitet.
Die Ätzteilgrundplatten für die Wappen sind bei mir einseitig mit Klarlack oder irgendeiner Gummierung vorbehandelt.
Ist ganz nett, spart man sich doch die eigene Vorarbeit mit Klarlack.
Allerdings sind die Decalflächen ... nicht die eigentlichen Bilder ... größer als die Wappenschilder.
Handelt man nach Bauanleitung, stehen diese durchsichtigen Decalflächen später unschön über den Rand.
Jeder der schon einmal Decal verarbeitet hat weiß, wie schwer man sich tut, diesen Rand zu entfernen, ohne das
eigentliche Bild zu beschädigen. Naja, zumindest ging mir das früher so
Daher mein Rat, die Decals vor dem Tauchbad zuschneiden und nicht den gesamten Decalträger ins Wasser legen.
Auch nehme ich das Decal nicht mit einer Klingenspitze auf, sondern bediene mich hierbei eines kleinen Pinsels.
Hat für mich den Vorteil, dass ich Feuchtigkeit zum Verschieben mitführe. Liegt es auf der richtigen Position, streiche ich
es noch mit einem DecalSofter ein und achte auf eine blasenfreie Auflage.
Nachdem alles getrocknet ist, kommt noch eine Schicht Klarlack über das Wappenschild.
Da man die Form schlecht mit einer Pinzette aufnehmen und an gewünschte Position kleben kann, klebe ich diese kleinen
Zierteile mit wasserlöslichen Holzleim an einen abgefasten Zahnstocher, gebe auf die Rückseite Sekundenkleber und klebe
es so an die Bordwand.
Durch vorsichtiges hin- und herwenden des Zahnstochers löse ich in wieder a. Im Normalfall löst sich der Holzleim mit ab.
Wenn nicht hilft ein Tropfen Wasser, der den Leimrest leicht entfernen lässt.
.
Die gleiche Bauphase, Seite 287/88 beschreibt die Herstellung der Niedergänge vom Kampagne- zum Achterdeck.
In der Bauanleitung steht zwar, dass diese Niedergänge das Quarter- mit dem Kampagnedeck verbinden sollen.
Vergleicht man die Bilder mit seinem Modell, stellt man aber fest, dass diese Angabe einfach nur Falsch ist.
Sei es drum ... geliefertes Material ... mal wieder zum
Weiches Holz, das sich mit Behandlung von Flüssigkeiten (hier der Beize) verbiegt.
Die behandelten Schnittflächen werden deutlich dunkler als der Rest. Abhilfe schafft hier ein leichtes Überschleifen nach dem
Trocknen der Beize.
Die Schlitze für die Treppenstufen sind asymmetrisch ...
Die Tiefen der Schlitze sind unterschiedlich ausgeführt ...
Die Asymmetrie lässt sich durch Verschieben der Wangen ausgleichen. Die unterschiedliche Schlitztiefe durch Anpassen der
Stufenlängen.
.
Wieder selbe Bauphase, Seite 289/90. Hier wird die Herstellung der Stückpfortendeckel unterhalb der Heckgalerie beschrieben.
Material, welches zur Verfügung gestellt wird, eine 0,6x4x300mm Sapelileiste.
Gefertigt sollen werden vier Stückpfortendeckel. An den Rumpfseiten haben diese Pforten ein Maß von 13x12mm
Am Heck weichen sie in der Breite um 1mm davon ab. Hier sind sie nur 12x12mm groß.
Zur Darstellung der Scharniere wird eine ätzteilplatte geliefert. Ich hätte sie gerne brüniert. Da sie aber ebenso wie die
Wappenschilder zuvor, mit irgendwas behandelt wurden, kommt das Brüniermittel nicht ans Metall.
Vielleicht muss noch weiteres Material grundiert werden. Daher Zurückstellung dieser Bauphase.
.
Allerdings findet sich in dieser Bauphase auf Seite 290, Bilder 20/21, der Hinweis, dass Unterhalb der Heckgalerie eine
Stelle bislang noch keine Zweitbeplankung erhalten hat. Diese soll nun mit einer 0,6x5x300mm Sapelileiste nachgeholt
werden.
Ok, ich hatte es bis hier schwarz lackiert.
.
Schlussakkord für heute ...
Verzierung der Seiten- und Heckgalerie
Beginnend mit Bauphase 76 Für die Back- und Bauphase 77 für die Steuerbordseite, erstreckt sich das verarbeiten
der kleinen Zierteile über die Bauphasen 81, 84, 85, 86, 87, 91, 93, 100, 101, 124, 127 bis 128.
In Bauphase 76 findet sich in Bild 2 eine graphische Darstellung, welche die Positionierung von Bauteil PD2 (Blume)
zeigt.
Hierbei zeigt eine der Blätter nach unten. Dies habe ich zum Anhalt genommen, die anderen, gleichen, wenn auch
kleineren Zierteile dieser Art ebenso auszurichten. In den Bildern der Bauanleitung ist es anders dargestellt.
Die Zierteile fanden hierbei alle, wie schon zuvor die Wappenschilder, ihren Weg auf die Bordwand über einen Zahnstocher,
der als Träger dienen musste.
In Bauphase 85, Seite 344, Bild 5, wird für die Heckgalerie der Aufbau der Statuetten PA44/45 und 46 anhand einer
Graphik verdeutlicht.
Ich habe mir das Abmessen gespart und die Bauteile in Verbindung der Teile PA48/49 und PA50 (Bauphase 87,
Seite 349, Bild 50) wieder provisorisch angebracht.
Grund hierfür waren die Führungsfugen auf der Rückseite der Bauteile PA49/50. Ich hatte hier bedenken, dass durch
unterschiedliche Ausrichtung der Heckgalerie zwischen meinem Modell und der Bauanleitung nachher diese nicht
über die Statuetten passen könnte.
Hierzu die Girlanden mit doppeltem Klebeband an gewünschte Position geheftet. Die Form der Statuetten auf deinen
TESA-Streifen übertragen, ausgeschnitten und die Bauteile an die Galerie gehalten. Dann das ausgeschnittene
Kreppband angeklebt. Bauteile entfernt und die Statuetten angeklebt. Anschließend wurden die Girlanden befestigt.
Gesamtansicht Heckgalerie, noch nicht vollständig, aber erstmal soweit fertig
Seitengalerie Steuerbordseite
Die Stückpforten hatte ich prophylaktisch zugeklebt, damit mir im Falle dessen, keins von den kleinen Teilen hineinfällt
konnte
Ich hangel mich weiter in der Reihenfolge der Bauphasen, um die komplett abgearbeiteten
Baupläne dann auch mal beiseitelegen zu können. Auch wenn Ruder und einige Zierteile
am Heck vorerst noch warten müssen, damit sie mir nicht dummerweise Abbrechen ....
Komme ich zur Bauphase 72
Seite 285/86 beschreibt die Verarbeitung der Decals für die Wappen der Seitengalerie (Backbord).
Steuerbord wird in Bauphase 75, Seite 297, behandelt und wurde gleich mit abgearbeitet.
Die Ätzteilgrundplatten für die Wappen sind bei mir einseitig mit Klarlack oder irgendeiner Gummierung vorbehandelt.
Ist ganz nett, spart man sich doch die eigene Vorarbeit mit Klarlack.
Allerdings sind die Decalflächen ... nicht die eigentlichen Bilder ... größer als die Wappenschilder.
Handelt man nach Bauanleitung, stehen diese durchsichtigen Decalflächen später unschön über den Rand.
Jeder der schon einmal Decal verarbeitet hat weiß, wie schwer man sich tut, diesen Rand zu entfernen, ohne das
eigentliche Bild zu beschädigen. Naja, zumindest ging mir das früher so
Daher mein Rat, die Decals vor dem Tauchbad zuschneiden und nicht den gesamten Decalträger ins Wasser legen.
Auch nehme ich das Decal nicht mit einer Klingenspitze auf, sondern bediene mich hierbei eines kleinen Pinsels.
Hat für mich den Vorteil, dass ich Feuchtigkeit zum Verschieben mitführe. Liegt es auf der richtigen Position, streiche ich
es noch mit einem DecalSofter ein und achte auf eine blasenfreie Auflage.
Nachdem alles getrocknet ist, kommt noch eine Schicht Klarlack über das Wappenschild.
Da man die Form schlecht mit einer Pinzette aufnehmen und an gewünschte Position kleben kann, klebe ich diese kleinen
Zierteile mit wasserlöslichen Holzleim an einen abgefasten Zahnstocher, gebe auf die Rückseite Sekundenkleber und klebe
es so an die Bordwand.
Durch vorsichtiges hin- und herwenden des Zahnstochers löse ich in wieder a. Im Normalfall löst sich der Holzleim mit ab.
Wenn nicht hilft ein Tropfen Wasser, der den Leimrest leicht entfernen lässt.
.
Die gleiche Bauphase, Seite 287/88 beschreibt die Herstellung der Niedergänge vom Kampagne- zum Achterdeck.
In der Bauanleitung steht zwar, dass diese Niedergänge das Quarter- mit dem Kampagnedeck verbinden sollen.
Vergleicht man die Bilder mit seinem Modell, stellt man aber fest, dass diese Angabe einfach nur Falsch ist.
Sei es drum ... geliefertes Material ... mal wieder zum
Weiches Holz, das sich mit Behandlung von Flüssigkeiten (hier der Beize) verbiegt.
Die behandelten Schnittflächen werden deutlich dunkler als der Rest. Abhilfe schafft hier ein leichtes Überschleifen nach dem
Trocknen der Beize.
Die Schlitze für die Treppenstufen sind asymmetrisch ...
Die Tiefen der Schlitze sind unterschiedlich ausgeführt ...
Die Asymmetrie lässt sich durch Verschieben der Wangen ausgleichen. Die unterschiedliche Schlitztiefe durch Anpassen der
Stufenlängen.
.
Wieder selbe Bauphase, Seite 289/90. Hier wird die Herstellung der Stückpfortendeckel unterhalb der Heckgalerie beschrieben.
Material, welches zur Verfügung gestellt wird, eine 0,6x4x300mm Sapelileiste.
Gefertigt sollen werden vier Stückpfortendeckel. An den Rumpfseiten haben diese Pforten ein Maß von 13x12mm
Am Heck weichen sie in der Breite um 1mm davon ab. Hier sind sie nur 12x12mm groß.
Zur Darstellung der Scharniere wird eine ätzteilplatte geliefert. Ich hätte sie gerne brüniert. Da sie aber ebenso wie die
Wappenschilder zuvor, mit irgendwas behandelt wurden, kommt das Brüniermittel nicht ans Metall.
Vielleicht muss noch weiteres Material grundiert werden. Daher Zurückstellung dieser Bauphase.
.
Allerdings findet sich in dieser Bauphase auf Seite 290, Bilder 20/21, der Hinweis, dass Unterhalb der Heckgalerie eine
Stelle bislang noch keine Zweitbeplankung erhalten hat. Diese soll nun mit einer 0,6x5x300mm Sapelileiste nachgeholt
werden.
Ok, ich hatte es bis hier schwarz lackiert.
.
Schlussakkord für heute ...
Verzierung der Seiten- und Heckgalerie
Beginnend mit Bauphase 76 Für die Back- und Bauphase 77 für die Steuerbordseite, erstreckt sich das verarbeiten
der kleinen Zierteile über die Bauphasen 81, 84, 85, 86, 87, 91, 93, 100, 101, 124, 127 bis 128.
In Bauphase 76 findet sich in Bild 2 eine graphische Darstellung, welche die Positionierung von Bauteil PD2 (Blume)
zeigt.
Hierbei zeigt eine der Blätter nach unten. Dies habe ich zum Anhalt genommen, die anderen, gleichen, wenn auch
kleineren Zierteile dieser Art ebenso auszurichten. In den Bildern der Bauanleitung ist es anders dargestellt.
Die Zierteile fanden hierbei alle, wie schon zuvor die Wappenschilder, ihren Weg auf die Bordwand über einen Zahnstocher,
der als Träger dienen musste.
In Bauphase 85, Seite 344, Bild 5, wird für die Heckgalerie der Aufbau der Statuetten PA44/45 und 46 anhand einer
Graphik verdeutlicht.
Ich habe mir das Abmessen gespart und die Bauteile in Verbindung der Teile PA48/49 und PA50 (Bauphase 87,
Seite 349, Bild 50) wieder provisorisch angebracht.
Grund hierfür waren die Führungsfugen auf der Rückseite der Bauteile PA49/50. Ich hatte hier bedenken, dass durch
unterschiedliche Ausrichtung der Heckgalerie zwischen meinem Modell und der Bauanleitung nachher diese nicht
über die Statuetten passen könnte.
Hierzu die Girlanden mit doppeltem Klebeband an gewünschte Position geheftet. Die Form der Statuetten auf deinen
TESA-Streifen übertragen, ausgeschnitten und die Bauteile an die Galerie gehalten. Dann das ausgeschnittene
Kreppband angeklebt. Bauteile entfernt und die Statuetten angeklebt. Anschließend wurden die Girlanden befestigt.
Gesamtansicht Heckgalerie, noch nicht vollständig, aber erstmal soweit fertig
Seitengalerie Steuerbordseite
Die Stückpforten hatte ich prophylaktisch zugeklebt, damit mir im Falle dessen, keins von den kleinen Teilen hineinfällt
konnte
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Andreas
Ist das denn :
Ist das denn :
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
meninho,
Bug und Heck sehen super aus. Top
Gruß Horst
Bug und Heck sehen super aus. Top
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Ich bin Sprachlos einfach nur ... hab ich schon gesagt das ich Sprachlos bin?
Hammer was Du da machst, das sieht Super aus
LG
Guido
Hammer was Du da machst, das sieht Super aus
LG
Guido
Elixyr- Skalpell-Künstler
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Sehr schön, Andreas!
Gruß - Jörg -
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Hallo Modellbaufreunde ...
Wolle ... Horst ... Guido ... Jörg
Vielen lieben Dank für eure Lob!!
Wolle ... Horst ... Guido ... Jörg
Vielen lieben Dank für eure Lob!!
meninho- Modellbau-Experte
Seite 7 von 12 • 1, 2, 3 ... 6, 7, 8 ... 10, 11, 12
Ähnliche Themen
» Bau der Sovereign of the Seas
» Sovereign of the Seas 1/84 vom Cpt. Tom
» Uwe's Sovereign of the Seas
» Sovereign of the Seas 1/84 von joachimoskaremil55
» bonapates Sovereign of the Seas
» Sovereign of the Seas 1/84 vom Cpt. Tom
» Uwe's Sovereign of the Seas
» Sovereign of the Seas 1/84 von joachimoskaremil55
» bonapates Sovereign of the Seas
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: DeAgostini - HMS Sovereign of the Seas :: Fertige Bauberichte
Seite 7 von 12
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten