meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
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Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: DeAgostini - HMS Sovereign of the Seas :: Fertige Bauberichte
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Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Das sieht klasse aus Andreas
JesusBelzheim- Moderator
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Hallo Peter,
vielen Dank ...
vielen Dank ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
von mir wieder ein kleines Wochenendupdate.
Wie schon gehabt, ein wilder Ritt durch die Bauphasen der Bauanleitung
Abgearbeitet wurden Teile der Arbeitsschritte 76, 83, 95, 101, 105, 106, 109, 111, 112, 116, 118, 121, 123, 130, 132
Bauphase 76 Schanzklieder Quarter und Kampagnedeck
Auf Seite 304/305 wird in der BA beschrieben, welche der gelieferten Spanplattenbauteile auf welche Bordseite verklebt
werden sollen.
Bilder 8-11 verweisen auf einen 90° Winkel, der gemäß Beschreibung Anhalt für die jeweilige Seite geben soll.
Allerdings sind die Bauteile nicht entsprechend gelasert worden.
Hier richtet man sich am Besten an den runden Öffnungen. Nach unten gerichtet sind die gleichen Abstände zum
Schanzkleidrand.
In dieser Bauphase galt es auch, die zuvor schon bearbeiteten Zierrahmen für die Stückpfortenöffnungen zu verkleben.
Hierzu habe ich einen Pinselgriff zur Hilfe genommen, auf die ich die Bauteile nach dem Benetzten mit Sekundenkleber
geschoben und anschließend an deren geforderte Position gebracht habe.
.
Bauhase 83, Anbringen der runden Zierleisten an der Bugverkleidung
Diese komplette Zierleiste soll aus drei Teilen bestehen (Seite 338). Ich habe hier nur zwei verwendet.
Die gelieferten Holzleisten vorab gewässert und mit der Hand durch stetiges, leichtes biegen in Form gebracht.
Bedingt des sehr fasrigen Materials, splissen die Leisten allerdings sehr schnell.
Ich habe diese Bereiche mit Holzleim eingestrichen und solange mit Daumen und Zeigefinger "geknetet", bis die
Abspreizungen wieder an der Leiste befestigt waren. Anschließend den Überschüssigen Leim weggeschliffen, das "Produkt"
gold lackiert und an die Schanzwand angeklebt.
Die Höhe gab mir hierbei die kleinen Leistenstücke an, die nach BA Bild 20 an die Bordseiten geklebt wurden.
.
Vorbereiten der Rüsten Steuerbordseite
Bauphase 95 enthält die benötigten Rüsten
Diese müssen aus dem Sperrholzplättchen herausgetrennt, und an den Rändern geschliffen werden. Anschließend
werden sie mit Lasur gestrichen. Ich habe hier wieder Walnuss und Mahagonie verwendet.
Für das Bauteil 158, achterne Rüste, ist es wichtig, die zwei senkrechten Zierleisten vor dem Balkon nach oben um 2mm
zu kürzen. Dies sollte man vor dam Anbringen der Zierteile durchführen, damit die Rüste hier angesetzt werden kann, um
die Passgenauigkeit der Zierteile zu gewährleisten.
Anbringen werde ich sie aber erst später, da ich den Bootskörper zur Bestückung der Backbordseite noch auf die Seite
legen muss und dadurch die Rüsten möglicherweise wieder abbrechen könnten.
Anbringen der Zierteile Steuerbordseite BP95, 101, 105, 106, 109, 111, 112, 116, 118, 121, 123, 130, 132
Das gelieferte Bauteil PD23, Siete 409, wurde durch einen Eigenbau ausgetauscht
Die auf Seite 410, Bild 6 abgebildeten, goldenen Bauteile PD21/28 wurden vor dem Ankleben noch farblich nachgestaltet.
Vorlage hierzu gab die Seite 476, Bild 10
Gleiches gilt für die Krone PD35, welche auf Seite 427 angebracht werden soll und auf Seite 512 erst den roten Anstrich
erhält.
Das auf Seite 451, Bild 13 anzubringende Bauteil PD63 musste bei meinem Modell an den Ober- und Unterkanten abgeschliffen
werden, damit es zwischen Rüste und Zierleiste passt. In der Bauanleitung kann man an diesem bild gut erkennen, dass ein
Anbringen der Zierteile vor den Rüsten als Zweckmäßig anzusehen ist, da man ansonsten kleine Probleme bekommen könnte,
die Bauteile hinter die gespannten Ketten zu bekommen.
.
Die Bauanleitung gibt vor, dass die Bauteile PD29/30 sowie PD31/32 vor den anderen Zierteilen angebracht werden sollen.
Bei den Seepferdchen (PD29/30) habe ich mich daran gehalten, allerdings wurden sie in einem andern Winkel angebracht,
da sie sonst nicht in die niedrigste Fassung gepasst hätten und ich alle gleich ausgerichtet haben wollte. Der 1mm Abstand
zu den senkrechten Zierleisten wurde alerdings eingehalten.
Die mittig einzusetzenden Bauteile wurden anschließend dort platziert.
Für die Bauteile PD31/32 war angedacht, dass diese ebenso direkt neben den senkrechten Zierleisten anzubringen waren.
Das gefiel mir im Gesamtbild nicht. Hier habe ich erst die mittigen Zierteile aufgeklebt und anschließend die Delphine/Robben?
im gleichen Abstand zu diesen angeklebt.
PD31 musste allerdings, bei meinem Modell, am kleinen Balkon bearbeitet werden. Hierzu die im letzten Update angesprochene
Nachform.
Alle Zierteile wurden, wie zuvor an den Seitengalerien, über einen Zahnstocher an ihren Platz gebracht.
Bisheriger Bauzustand Steuerbordseite ...
Nun geht es an die Backbordseite ... Bis dahin, viel Spass beim Basteln
von mir wieder ein kleines Wochenendupdate.
Wie schon gehabt, ein wilder Ritt durch die Bauphasen der Bauanleitung
Abgearbeitet wurden Teile der Arbeitsschritte 76, 83, 95, 101, 105, 106, 109, 111, 112, 116, 118, 121, 123, 130, 132
Bauphase 76 Schanzklieder Quarter und Kampagnedeck
Auf Seite 304/305 wird in der BA beschrieben, welche der gelieferten Spanplattenbauteile auf welche Bordseite verklebt
werden sollen.
Bilder 8-11 verweisen auf einen 90° Winkel, der gemäß Beschreibung Anhalt für die jeweilige Seite geben soll.
Allerdings sind die Bauteile nicht entsprechend gelasert worden.
Hier richtet man sich am Besten an den runden Öffnungen. Nach unten gerichtet sind die gleichen Abstände zum
Schanzkleidrand.
In dieser Bauphase galt es auch, die zuvor schon bearbeiteten Zierrahmen für die Stückpfortenöffnungen zu verkleben.
Hierzu habe ich einen Pinselgriff zur Hilfe genommen, auf die ich die Bauteile nach dem Benetzten mit Sekundenkleber
geschoben und anschließend an deren geforderte Position gebracht habe.
.
Bauhase 83, Anbringen der runden Zierleisten an der Bugverkleidung
Diese komplette Zierleiste soll aus drei Teilen bestehen (Seite 338). Ich habe hier nur zwei verwendet.
Die gelieferten Holzleisten vorab gewässert und mit der Hand durch stetiges, leichtes biegen in Form gebracht.
Bedingt des sehr fasrigen Materials, splissen die Leisten allerdings sehr schnell.
Ich habe diese Bereiche mit Holzleim eingestrichen und solange mit Daumen und Zeigefinger "geknetet", bis die
Abspreizungen wieder an der Leiste befestigt waren. Anschließend den Überschüssigen Leim weggeschliffen, das "Produkt"
gold lackiert und an die Schanzwand angeklebt.
Die Höhe gab mir hierbei die kleinen Leistenstücke an, die nach BA Bild 20 an die Bordseiten geklebt wurden.
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Vorbereiten der Rüsten Steuerbordseite
Bauphase 95 enthält die benötigten Rüsten
Diese müssen aus dem Sperrholzplättchen herausgetrennt, und an den Rändern geschliffen werden. Anschließend
werden sie mit Lasur gestrichen. Ich habe hier wieder Walnuss und Mahagonie verwendet.
Für das Bauteil 158, achterne Rüste, ist es wichtig, die zwei senkrechten Zierleisten vor dem Balkon nach oben um 2mm
zu kürzen. Dies sollte man vor dam Anbringen der Zierteile durchführen, damit die Rüste hier angesetzt werden kann, um
die Passgenauigkeit der Zierteile zu gewährleisten.
Anbringen werde ich sie aber erst später, da ich den Bootskörper zur Bestückung der Backbordseite noch auf die Seite
legen muss und dadurch die Rüsten möglicherweise wieder abbrechen könnten.
Anbringen der Zierteile Steuerbordseite BP95, 101, 105, 106, 109, 111, 112, 116, 118, 121, 123, 130, 132
Das gelieferte Bauteil PD23, Siete 409, wurde durch einen Eigenbau ausgetauscht
Die auf Seite 410, Bild 6 abgebildeten, goldenen Bauteile PD21/28 wurden vor dem Ankleben noch farblich nachgestaltet.
Vorlage hierzu gab die Seite 476, Bild 10
Gleiches gilt für die Krone PD35, welche auf Seite 427 angebracht werden soll und auf Seite 512 erst den roten Anstrich
erhält.
Das auf Seite 451, Bild 13 anzubringende Bauteil PD63 musste bei meinem Modell an den Ober- und Unterkanten abgeschliffen
werden, damit es zwischen Rüste und Zierleiste passt. In der Bauanleitung kann man an diesem bild gut erkennen, dass ein
Anbringen der Zierteile vor den Rüsten als Zweckmäßig anzusehen ist, da man ansonsten kleine Probleme bekommen könnte,
die Bauteile hinter die gespannten Ketten zu bekommen.
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Die Bauanleitung gibt vor, dass die Bauteile PD29/30 sowie PD31/32 vor den anderen Zierteilen angebracht werden sollen.
Bei den Seepferdchen (PD29/30) habe ich mich daran gehalten, allerdings wurden sie in einem andern Winkel angebracht,
da sie sonst nicht in die niedrigste Fassung gepasst hätten und ich alle gleich ausgerichtet haben wollte. Der 1mm Abstand
zu den senkrechten Zierleisten wurde alerdings eingehalten.
Die mittig einzusetzenden Bauteile wurden anschließend dort platziert.
Für die Bauteile PD31/32 war angedacht, dass diese ebenso direkt neben den senkrechten Zierleisten anzubringen waren.
Das gefiel mir im Gesamtbild nicht. Hier habe ich erst die mittigen Zierteile aufgeklebt und anschließend die Delphine/Robben?
im gleichen Abstand zu diesen angeklebt.
PD31 musste allerdings, bei meinem Modell, am kleinen Balkon bearbeitet werden. Hierzu die im letzten Update angesprochene
Nachform.
Alle Zierteile wurden, wie zuvor an den Seitengalerien, über einen Zahnstocher an ihren Platz gebracht.
Bisheriger Bauzustand Steuerbordseite ...
Nun geht es an die Backbordseite ... Bis dahin, viel Spass beim Basteln
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
Update ... Zierteile Backbordseite
Die Vorgehensweise ist wie gehabt, ging nur diesmal schneller
Die Bauphasen erstrecken sich von 92, 94, 100, 102, 105, 108, 111, 114, 115, 117, 120, 124 bis 129
Zuerst wurden wieder die Mittelpunkte der zu verzierenden Felder ermittelt und mit Klebestreifen markiert
.. die Rüstenposition vorbereitet
Die Zierteile zur Verarbeitung an die Zahnstocher geklebt ...
und an die Bordwand geklebt
Das in diesem Verfahren, bis alle Metallgussteile an ihrem Platz waren.
Worauf ich in meinem letzten Update nicht besonders eingegangen bin, aber extrem wichtig ist ...
Die Ätzteile ...
Diese verzeirungen sind so dünn, dass sie unbedingt auf einer harten Unterlage aus den Trägerplatten entferngt werden müssen.
Ansonsten verbiegen sie sich .. garantiert!
Ich habe hierzu noch die Unterlegscheibe zur Bearbeitung der Stückpfortenbegrenzung auf einem Holzbrettchen kleben, die ich als unterlage hierzu verwendet habe. Mittels Cuttermesser wurden die Zierteile herausgetrennt.
Die Verbindungszapfen mussten folgend noch abgeschliffen werden
Hierzu das Bauteil in Höhe der zapfen in eine glatte Flachzange eingeklemmt und mit einer sehr feinen Schlüsselfeile bearbeiten
Anschließend wieder, an einem Zahnstocher angeklebt, mit Sekundenkleber an die Bordwand gebracht
Fertig ...
Update ... Zierteile Backbordseite
Die Vorgehensweise ist wie gehabt, ging nur diesmal schneller
Die Bauphasen erstrecken sich von 92, 94, 100, 102, 105, 108, 111, 114, 115, 117, 120, 124 bis 129
Zuerst wurden wieder die Mittelpunkte der zu verzierenden Felder ermittelt und mit Klebestreifen markiert
.. die Rüstenposition vorbereitet
Die Zierteile zur Verarbeitung an die Zahnstocher geklebt ...
und an die Bordwand geklebt
Das in diesem Verfahren, bis alle Metallgussteile an ihrem Platz waren.
Worauf ich in meinem letzten Update nicht besonders eingegangen bin, aber extrem wichtig ist ...
Die Ätzteile ...
Diese verzeirungen sind so dünn, dass sie unbedingt auf einer harten Unterlage aus den Trägerplatten entferngt werden müssen.
Ansonsten verbiegen sie sich .. garantiert!
Ich habe hierzu noch die Unterlegscheibe zur Bearbeitung der Stückpfortenbegrenzung auf einem Holzbrettchen kleben, die ich als unterlage hierzu verwendet habe. Mittels Cuttermesser wurden die Zierteile herausgetrennt.
Die Verbindungszapfen mussten folgend noch abgeschliffen werden
Hierzu das Bauteil in Höhe der zapfen in eine glatte Flachzange eingeklemmt und mit einer sehr feinen Schlüsselfeile bearbeiten
Anschließend wieder, an einem Zahnstocher angeklebt, mit Sekundenkleber an die Bordwand gebracht
Fertig ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
meninho,
Wie immer ein Augenschmaus
Gruß Horst
Wie immer ein Augenschmaus
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Hallo Horst,
vielen Dank für dein Lob.
Ich bin auch recht zufrieden mit dem Erscheinungsbild ... auch wenn die Zierteile weit von dem entfernt sind, was im Original an dem Schiff verbaut/dargestellt wurde.
lg
vielen Dank für dein Lob.
Ich bin auch recht zufrieden mit dem Erscheinungsbild ... auch wenn die Zierteile weit von dem entfernt sind, was im Original an dem Schiff verbaut/dargestellt wurde.
lg
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
wieder ein kleines Update. Nichts großes, aber es gehört halt dazu .. und beansprucht auch seine Zeit
Teil I ...
Bauphase 77 ... Galionsplattform für die Königsfiguren anfertigen.
Die Könige waren schon fertig, nun fehlte noch deren Plattform
geliefertes Material ...
Beim Zusammenbau ist auf die Lage der Grundplatte A zu achten.
Die Sperrholzplatte der Kleinteile lässt mal wieder zu Wünschen übrig
Ergebnis: Die Kleinteile lösen sich beim Heraustrennen in ihre Einzelteile auf
Zudem haben sie sehr viel Spiel in der Grundplatte A
Ich habe sie vorne mittig eingesetzt und an der Seite an die Innenkante der Schlitze
Anschließend wurde die Oberfläche mit feinem Schleifpapier (320er) geschliffen und mit Hollzspachtel geglättet.
Hier hätte ich besser vorher geschaut, ob die Löcher für das Pferd auch richtig angesetzt wurden.
Könnte man zwar erwarten, aber man lernt ja nie aus
Also musste hier nachgebohrt werden, falsche Löcher geschlossen und nochmal geschliffen werden.
Anschließend gold lackiert und nach einer kleinen Stellprobe beiseite gelegt
.
Bauhase 78, 79, 82, 97, 103 und 106 ... Marse und Eselshäupter anfertigen
Massenproduktion in dem Fall
Besonderheit für die Bauphase 78, hier ist dem Hersteller auf Seite 314 ein Fehler aufgefallen, der mittels Hinweiszettel
berichtigt wurde
Aber auch hier wieder ... die Qualitätsfrage zur Materiallieferung
Ergebnis: Die Sperrholzplatten lösen sich untereinander ab
Hinzukommt, das bei verschiedenen Holzarten die Beize natürlich unterschiedliche Farbtöne wiedergeben.
In der Hoffnung, dass es später nicht so auffällt.
Tipp zum Thema Beizen.
In der BA werden die Bauteile zuerst zusammengefügt und dann gebeizt.
Schlechte Anweisung. Der aufgetragenen Leim verhindert, dass die Beize überall an das Holz gelangt.
Daduch entstehen helle Flecken.
Daher sollte man vor dem Zusammenkleben erst alle Teile beizen.
.
Bauphase 72/80 ... Heck detaillieren
Wie in Bauphase 72, Seite 290, Bild 29 und 30 beschrieben, wurde an der Heckpartie die Zweitbeplankung vervollständigt.
Sollte man hier mit dem Gedanken spielen, "Das spar ich mir, sieht man später sowieso nicht." wird feststellen, dass die
Stützknie aus Baupahse 80, ohne dieser Zweitbeplankung erheblich zuviel Spiel haben.
Ok, haben sie auch mit, aber nicht so viel
In Baupahse 80 folgten dann die Stützknie (Sperrholzplättchen A), die bei meinem Modell, wie gesagt, noch angepasst
werden mussten
...
wieder ein kleines Update. Nichts großes, aber es gehört halt dazu .. und beansprucht auch seine Zeit
Teil I ...
Bauphase 77 ... Galionsplattform für die Königsfiguren anfertigen.
Die Könige waren schon fertig, nun fehlte noch deren Plattform
geliefertes Material ...
Beim Zusammenbau ist auf die Lage der Grundplatte A zu achten.
Die Sperrholzplatte der Kleinteile lässt mal wieder zu Wünschen übrig
Ergebnis: Die Kleinteile lösen sich beim Heraustrennen in ihre Einzelteile auf
Zudem haben sie sehr viel Spiel in der Grundplatte A
Ich habe sie vorne mittig eingesetzt und an der Seite an die Innenkante der Schlitze
Anschließend wurde die Oberfläche mit feinem Schleifpapier (320er) geschliffen und mit Hollzspachtel geglättet.
Hier hätte ich besser vorher geschaut, ob die Löcher für das Pferd auch richtig angesetzt wurden.
Könnte man zwar erwarten, aber man lernt ja nie aus
Also musste hier nachgebohrt werden, falsche Löcher geschlossen und nochmal geschliffen werden.
Anschließend gold lackiert und nach einer kleinen Stellprobe beiseite gelegt
.
Bauhase 78, 79, 82, 97, 103 und 106 ... Marse und Eselshäupter anfertigen
Massenproduktion in dem Fall
Besonderheit für die Bauphase 78, hier ist dem Hersteller auf Seite 314 ein Fehler aufgefallen, der mittels Hinweiszettel
berichtigt wurde
Aber auch hier wieder ... die Qualitätsfrage zur Materiallieferung
Ergebnis: Die Sperrholzplatten lösen sich untereinander ab
Hinzukommt, das bei verschiedenen Holzarten die Beize natürlich unterschiedliche Farbtöne wiedergeben.
In der Hoffnung, dass es später nicht so auffällt.
Tipp zum Thema Beizen.
In der BA werden die Bauteile zuerst zusammengefügt und dann gebeizt.
Schlechte Anweisung. Der aufgetragenen Leim verhindert, dass die Beize überall an das Holz gelangt.
Daduch entstehen helle Flecken.
Daher sollte man vor dem Zusammenkleben erst alle Teile beizen.
.
Bauphase 72/80 ... Heck detaillieren
Wie in Bauphase 72, Seite 290, Bild 29 und 30 beschrieben, wurde an der Heckpartie die Zweitbeplankung vervollständigt.
Sollte man hier mit dem Gedanken spielen, "Das spar ich mir, sieht man später sowieso nicht." wird feststellen, dass die
Stützknie aus Baupahse 80, ohne dieser Zweitbeplankung erheblich zuviel Spiel haben.
Ok, haben sie auch mit, aber nicht so viel
In Baupahse 80 folgten dann die Stützknie (Sperrholzplättchen A), die bei meinem Modell, wie gesagt, noch angepasst
werden mussten
...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Teil II ...
Bauphase 85 ... Lüftungsrahmen monitieren und Reling Achterdeck herstellen
für den Rahmen und Relingstützen sollte geliefert werden ...
zwei 2x2x300mm Birkenholzleisten ... erhalten habe ich zwei 1,5x2x300mm
zudem ein Messinggitter 70x10x0,3mm und eine Sperrholzplatte für die Reling
Eine Holzleiste muss wohl beim Zuschneiden in der Maschine leicht verrutscht sein.
1/3 der Leiste ist nicht zu verwenden, da hilft auch kein Schleifen.
Zum Aufbau ...
Besonderheit bei mir: ich habe die Schanz hinter dem Gitter geöffnet. Dort sollen die verbauten LEDs durchscheinen.
Hierzu kam an das Gitter eine Plastikfolie, wie sie auch an der großen Hecklaterne verarbeitet wird.
Das Gitter selber wurde nur an den senkrechten, inneren Rahmenträgern angeklebt.
Diese wiederum etwas nach aussen versetzt, damit das Gitter mit der Innenseite des Rahmens fluchtet und dieser nicht
von der Schanz absteht.
Die Plastikfolie hingegen ist so dimensioniert, dass sie in der Öffnung verschwindet.
Abschließend wurde der Rahmen dann mittig an die Schanz geklebt. Die Niedergänge sind nur zur Kontrolle auf das Deck
gestellt.
.
Für den Bau der reling musste ich mir dann aus meinem Restebeständen eine 2x2mm Leiste heraussuchen. Diese wurde
in die Öffnungen der gelaserten Relingteile gesteckt.
Da ich versucht habe, die verkohlten Seitenflächen zu bearbeiten, ist mir leider an gemarkter Stelle, ein Bauteil gebrochen.
Man kann es zwar nicht erkennen, dafür sieht die Reling, auch nach dem Beizen, nicht besonders hübsch aus.
Die Reling wird bei mir erst später befestigt und verschwindet vorerst in der Kleinteilbox.
Das war es vorerst für heute.
Nun geht es an die Detailierung der Decks, bevor ich mir die Arbeit mit Masten und Rahen machen werden. Bis dahin ...
lg
Bauphase 85 ... Lüftungsrahmen monitieren und Reling Achterdeck herstellen
für den Rahmen und Relingstützen sollte geliefert werden ...
zwei 2x2x300mm Birkenholzleisten ... erhalten habe ich zwei 1,5x2x300mm
zudem ein Messinggitter 70x10x0,3mm und eine Sperrholzplatte für die Reling
Eine Holzleiste muss wohl beim Zuschneiden in der Maschine leicht verrutscht sein.
1/3 der Leiste ist nicht zu verwenden, da hilft auch kein Schleifen.
Zum Aufbau ...
Besonderheit bei mir: ich habe die Schanz hinter dem Gitter geöffnet. Dort sollen die verbauten LEDs durchscheinen.
Hierzu kam an das Gitter eine Plastikfolie, wie sie auch an der großen Hecklaterne verarbeitet wird.
Das Gitter selber wurde nur an den senkrechten, inneren Rahmenträgern angeklebt.
Diese wiederum etwas nach aussen versetzt, damit das Gitter mit der Innenseite des Rahmens fluchtet und dieser nicht
von der Schanz absteht.
Die Plastikfolie hingegen ist so dimensioniert, dass sie in der Öffnung verschwindet.
Abschließend wurde der Rahmen dann mittig an die Schanz geklebt. Die Niedergänge sind nur zur Kontrolle auf das Deck
gestellt.
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Für den Bau der reling musste ich mir dann aus meinem Restebeständen eine 2x2mm Leiste heraussuchen. Diese wurde
in die Öffnungen der gelaserten Relingteile gesteckt.
Da ich versucht habe, die verkohlten Seitenflächen zu bearbeiten, ist mir leider an gemarkter Stelle, ein Bauteil gebrochen.
Man kann es zwar nicht erkennen, dafür sieht die Reling, auch nach dem Beizen, nicht besonders hübsch aus.
Die Reling wird bei mir erst später befestigt und verschwindet vorerst in der Kleinteilbox.
Das war es vorerst für heute.
Nun geht es an die Detailierung der Decks, bevor ich mir die Arbeit mit Masten und Rahen machen werden. Bis dahin ...
lg
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
wieder ein kleines Update zum Baufortschritt
Teil I ...
Teilaufgaben aus Bauphase 71 und 72
Für die BP 71 mussten noch die Ringbolzen an das schwarze Bergeholz am Heck angebracht werden.
Hierzu wurden die benötigten Löcher entsprechend der Maßvorgaben der Bauanleitung, Seite 287, Bild 21, mit 0,45mm
Bohrer gesetzt (gelbe Markierungen auf dem Bild).
für BP 72 wurden am Heck die Stückpfortendeckel angebracht.
Die BA beschreibt dies auf den Seiten 289/90.
Ich habe die Pfortendeckel entgegen der BA extern hergestellt. Die jeweils drei gekürzten Sapelileisten zunächst
aneinandergeklebt. Die Schaniere mussten grundiert und lackerit werden, da ein Brünieren nicht möglich war.
Ich berichtete hierüber ...
Anschließend wurden diese auf die Deckel geklebt. Da in der BA kein Maß vorgegeben war, habe ich von der senkrechten
Mittelline der Deckel 1mm Abstand gewählt.
Um die Positionen der Deckel auf das Heck zu übertragen, habe ich wieder Krppband in Länge und Breite geschnitten,
aufgeklebt und an deren Ränder die Deckel angeklebt
.
Teilaufgabe Bauphase 75
Kurz umschrieben, es musste die Reling am Backdeck angebracht werden.
Das Material hierzu war zuvor schon gebeizt worden.
Die 1,5x1,5mm Leisten, die als Senkrechte Stützen unter die Steuer- und Backbordreling angebracht wurden, waren hierbei
Restbestände aus den gleichartigen Arbeiten am oberen Batterie- Quarter- Kampagne- und Achterdeck.
.
Teilaufgabe Bauphase 84
Anbringen der Klampen auf Quarter- und Achterdeck
Die Positionen und Abstände zueinander geben die Bilder 13 und 14 auf Seite 341 der BA wieder.
Grundiert und lackiert hatte ich sie schon vorab, integriert in einer andere Bauphase.
Zum Einsatz kam hier ein 2K Epoxidkleber, um der Beanspruchung unter gestrafftem Tauwerk später gerecht zu werden.
Auch hier habe ich wieder die übliche Vorarbeit mit dem Kreppband durchzogen
Quarterdeck ...
Achterdeck ...
.
Teilaufgabe Bauphase 87
Betinge für Back-, oberes Batterie- und Kampagnedeck aus 6x6mm Birkenholzleiste herstellen und platzieren.
Die Seiten 351/52 der BA geben die Herstellung und Maße für die Löcher der Betinge wieder.
Um eine exakte Durchbohrung sicherzustellen habe ich meinen Dremel in einen dafür Konzipierten Ständer geklemmt und
die jeweils drei Löcher mit einem 0,8mm Bohrer gebohrt.
Anschließend wurden mit einem Diamantfräsenaufsatz für den Dremel die Schlitze zw den Löchern vertieft.
Laut BA soll man das mit einer Spitzen Rundfeile machen. Ich habe zwar viele in meinem Sortiment, aber keine mit weniger
als 0,8mm
Anschließend wurden sie Betinge auf der Unterseite mittig eingebohrt, mit einem geköpften Nagel versehen
(Diese dienen nebst dem Leim nur zur Sicherheit) und gebeizt.
Ich muss davon wohl noch einige Dutzend von herstellen müssen, damit sie alle gleich aussehen
Abschließend wurden die Bauteile gem BA Seite 353, Bild 12/13/14, auf die Decks geklebt.
.
Teilaufgabe Bauphase 88
Nagelbänke herstellen und anbringen
Die Belägnägel hierfür stammen aus BP42, 11x und BP48, 8x, sowie, ebenso aus BP 42, die 2x5mm Holzleiste.
Als Stützen verwendete ich Restestände aus 3x3mm Leisten von der Relingherstellung der Decks.
Hergestellt werden zwei kurze und eine lange Nagelbank
Die BA widmet sich hierbei auf Seite 355/56/57 mit den kleinen, wobei auf Seite 257, Bild 11/12 die Positionen/Maße
gezeigt werden.
Den Aufbau der großen Bank zeigt Seite 357/58, die Maße hierbei Bilder 15/16, Position S. 358 Bild 22.
Angegeben für alle Bänke werden Löcher mit 1mm Durchmesser.
Das reicht bei weitem nicht aus. Es müssen schon 1,5mm sein, damit die blanken Belegnägel hindurchpassen.
Der Lack wurde leider beim durchstoßen wieder abgezogen ...
... oder man feilt den unteren Bereich entsprechend zu. Ich hab gebohrt und anschließend die Nägel an der Bank
nochmal lackiert.
Die kleinen Bänke auf der Galionsplattform
Die große Bank auf dem oberen Batteriedeck
wieder ein kleines Update zum Baufortschritt
Teil I ...
Teilaufgaben aus Bauphase 71 und 72
Für die BP 71 mussten noch die Ringbolzen an das schwarze Bergeholz am Heck angebracht werden.
Hierzu wurden die benötigten Löcher entsprechend der Maßvorgaben der Bauanleitung, Seite 287, Bild 21, mit 0,45mm
Bohrer gesetzt (gelbe Markierungen auf dem Bild).
für BP 72 wurden am Heck die Stückpfortendeckel angebracht.
Die BA beschreibt dies auf den Seiten 289/90.
Ich habe die Pfortendeckel entgegen der BA extern hergestellt. Die jeweils drei gekürzten Sapelileisten zunächst
aneinandergeklebt. Die Schaniere mussten grundiert und lackerit werden, da ein Brünieren nicht möglich war.
Ich berichtete hierüber ...
Anschließend wurden diese auf die Deckel geklebt. Da in der BA kein Maß vorgegeben war, habe ich von der senkrechten
Mittelline der Deckel 1mm Abstand gewählt.
Um die Positionen der Deckel auf das Heck zu übertragen, habe ich wieder Krppband in Länge und Breite geschnitten,
aufgeklebt und an deren Ränder die Deckel angeklebt
.
Teilaufgabe Bauphase 75
Kurz umschrieben, es musste die Reling am Backdeck angebracht werden.
Das Material hierzu war zuvor schon gebeizt worden.
Die 1,5x1,5mm Leisten, die als Senkrechte Stützen unter die Steuer- und Backbordreling angebracht wurden, waren hierbei
Restbestände aus den gleichartigen Arbeiten am oberen Batterie- Quarter- Kampagne- und Achterdeck.
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Teilaufgabe Bauphase 84
Anbringen der Klampen auf Quarter- und Achterdeck
Die Positionen und Abstände zueinander geben die Bilder 13 und 14 auf Seite 341 der BA wieder.
Grundiert und lackiert hatte ich sie schon vorab, integriert in einer andere Bauphase.
Zum Einsatz kam hier ein 2K Epoxidkleber, um der Beanspruchung unter gestrafftem Tauwerk später gerecht zu werden.
Auch hier habe ich wieder die übliche Vorarbeit mit dem Kreppband durchzogen
Quarterdeck ...
Achterdeck ...
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Teilaufgabe Bauphase 87
Betinge für Back-, oberes Batterie- und Kampagnedeck aus 6x6mm Birkenholzleiste herstellen und platzieren.
Die Seiten 351/52 der BA geben die Herstellung und Maße für die Löcher der Betinge wieder.
Um eine exakte Durchbohrung sicherzustellen habe ich meinen Dremel in einen dafür Konzipierten Ständer geklemmt und
die jeweils drei Löcher mit einem 0,8mm Bohrer gebohrt.
Anschließend wurden mit einem Diamantfräsenaufsatz für den Dremel die Schlitze zw den Löchern vertieft.
Laut BA soll man das mit einer Spitzen Rundfeile machen. Ich habe zwar viele in meinem Sortiment, aber keine mit weniger
als 0,8mm
Anschließend wurden sie Betinge auf der Unterseite mittig eingebohrt, mit einem geköpften Nagel versehen
(Diese dienen nebst dem Leim nur zur Sicherheit) und gebeizt.
Ich muss davon wohl noch einige Dutzend von herstellen müssen, damit sie alle gleich aussehen
Abschließend wurden die Bauteile gem BA Seite 353, Bild 12/13/14, auf die Decks geklebt.
.
Teilaufgabe Bauphase 88
Nagelbänke herstellen und anbringen
Die Belägnägel hierfür stammen aus BP42, 11x und BP48, 8x, sowie, ebenso aus BP 42, die 2x5mm Holzleiste.
Als Stützen verwendete ich Restestände aus 3x3mm Leisten von der Relingherstellung der Decks.
Hergestellt werden zwei kurze und eine lange Nagelbank
Die BA widmet sich hierbei auf Seite 355/56/57 mit den kleinen, wobei auf Seite 257, Bild 11/12 die Positionen/Maße
gezeigt werden.
Den Aufbau der großen Bank zeigt Seite 357/58, die Maße hierbei Bilder 15/16, Position S. 358 Bild 22.
Angegeben für alle Bänke werden Löcher mit 1mm Durchmesser.
Das reicht bei weitem nicht aus. Es müssen schon 1,5mm sein, damit die blanken Belegnägel hindurchpassen.
Der Lack wurde leider beim durchstoßen wieder abgezogen ...
... oder man feilt den unteren Bereich entsprechend zu. Ich hab gebohrt und anschließend die Nägel an der Bank
nochmal lackiert.
Die kleinen Bänke auf der Galionsplattform
Die große Bank auf dem oberen Batteriedeck
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Teil II ...
Teilaufgabe Bauphase 90
Angebracht werden wieder Klampen und Ringbolzen
Die Positionen für die Klampen findet sich auf den Seiten 361/62
Allerdings ist das angegebene Maß für die zwei Klampen, die auf der Reling positioniert werden falsch (Seite 362, Bild 5)
Hier werden 4mm Abstand von der Kante der geschwungenen Reling angegeben. Alleine die Reling hat schon ein Quermaß
von 4mm. Hinzu kommt noch eine Stütze mit 3mm Seitenmaß und der Abstand zur Klampe.
Ich habe hier einen Abstand von 3mm achtern der Stütze gewählt.
Befestigt wurden die Klampen wieder mit 2K Epoxidklebstoff
Die für diese Bauphase vorgesehenen Ringbolzen werden auf Seite 363 abgehandelt.
Die Löcher wurden mit einem 0,45mm Bohrer gesetzt und die Bolzen mit Sekundenkleber befestigt.
.
Teilaufgabe Bauphase 98
Nagelbank anfertigen für Backdeck
geliefert wurde hierzu ein Spanholzplättchen, aus dem sich die Bauteile für die Bank rekrutieren, sowie 8 Belegnägel.
Das Holz wird vorab geschliffen und gebeizt. Anschließend werden dir Bauteile zusammengeleimt.
Die vorgelaserten Löcher müssen auf 1,5mm geweitet werden.
Die Belegnägel wurden am Griffstück grundiert und lackiert. Die Endstücke habe ich folgend erst nach dem Einsetzten
lackiert.
Für heute war es das dann auch schon wieder.
Bis zum nächsten Mal
lg
Teilaufgabe Bauphase 90
Angebracht werden wieder Klampen und Ringbolzen
Die Positionen für die Klampen findet sich auf den Seiten 361/62
Allerdings ist das angegebene Maß für die zwei Klampen, die auf der Reling positioniert werden falsch (Seite 362, Bild 5)
Hier werden 4mm Abstand von der Kante der geschwungenen Reling angegeben. Alleine die Reling hat schon ein Quermaß
von 4mm. Hinzu kommt noch eine Stütze mit 3mm Seitenmaß und der Abstand zur Klampe.
Ich habe hier einen Abstand von 3mm achtern der Stütze gewählt.
Befestigt wurden die Klampen wieder mit 2K Epoxidklebstoff
Die für diese Bauphase vorgesehenen Ringbolzen werden auf Seite 363 abgehandelt.
Die Löcher wurden mit einem 0,45mm Bohrer gesetzt und die Bolzen mit Sekundenkleber befestigt.
.
Teilaufgabe Bauphase 98
Nagelbank anfertigen für Backdeck
geliefert wurde hierzu ein Spanholzplättchen, aus dem sich die Bauteile für die Bank rekrutieren, sowie 8 Belegnägel.
Das Holz wird vorab geschliffen und gebeizt. Anschließend werden dir Bauteile zusammengeleimt.
Die vorgelaserten Löcher müssen auf 1,5mm geweitet werden.
Die Belegnägel wurden am Griffstück grundiert und lackiert. Die Endstücke habe ich folgend erst nach dem Einsetzten
lackiert.
Für heute war es das dann auch schon wieder.
Bis zum nächsten Mal
lg
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Wieder echt Klasse!
Die Präzision ist schon faszinierend!
Gruß
Peter
Die Präzision ist schon faszinierend!
Gruß
Peter
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Peter,
vielen Dank
vielen Dank
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin,
das sieht richtig perfekt aus.... da werde ich richtig neidisch !!
Grüße Edmund
das sieht richtig perfekt aus.... da werde ich richtig neidisch !!
Grüße Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Eddy,
vielen Dank, aber neidisch brauchst du da nicht werden, deine SotS sieht doch auch klasse aus.
vielen Dank, aber neidisch brauchst du da nicht werden, deine SotS sieht doch auch klasse aus.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
kleines Update zum Tag der Arbeit ...
Teilaufgabe zur Bauphase 99,
zu erledigen war das Anbringen der oberen Abschlussleiste für das Schanzkleid der Galionsplattform sowie das Aufsetzen
von Verzierungen hierauf.
Der Kranbalken wurde angefertigt und montiert
Ringbolzen wurden nachtragend angebracht.
Auf das Schanzkleid der Galionsplattform musste eine Leiste angebracht werden, die in ihrer Quer zur Längsachse
gebogen werden musste. Laut BA sollte man eine Leistenbiegezange dafür verwenden. Da ich nicht im Besitz einer
solchen Zange bin, (gibt es so etwas überhaupt ???) habe ich die Leiste in kochendes Wasser gelegt und
anschließend in alle Richtungen verdrillt, um das Holz weich zu bekommen. Anschließend wurde es auf die Oberkante der
Schanz mit Klammern befestigt und dort trocknen gelassen. Die Außenkante schließt hierbei mit der Außenfläche der
senkrechten Zierleisten der Schanz ab.
Nach dem trocknen wurden diese Leisten goldfarben lackiert und angeklebt.
Anschließend wurden 10 2mm Stückchen aus dem Rest dieser Leiste abgeschnitten ...
und auf die Höhe der senkrechten Zierleisten auf die soeben angebrachten Leisten geklebt.
Hierauf wurden Zierteile aus Glas geklebt, die leider in Form und Größe alle äußerst unterschiedlich waren
Anschließend wurden die Holz- und Zierteile goldfarben lackiert.
Beim Studieren der BA zu diesem Bauabschnitt fielen mir die Ringbolzen an der Galion auf, zu dessen Ansatz ich bislang
keine Information gefunden hatte.
In Bauphase 88 hatte ich letztmalig ein Bild ohne dieser Bolzen gesehen. Danach waren sie wie von Geisterhand an der
Galion platziert.
Ich nahm mir hierzu Bild 14 auf Seite 399 zur Vorlage, um die Bolzen zu setzten.
Von vorne gesehen haben sie an meinem Modell die Abstände von 3mm - 7,5mm - 6,7mm - 7,5mm - 6,7mm
Abschließend in diesem Bauabschnitt wurden die Kranbalken angebracht.
Hergestellt wurden wie die Betinge aus dem vorangegangenen Update, allerdings nur mit zwei Doppelbohrungen sowie
einem Ringbolzen an der unteren Seite.
.
Im zweiten Teil meines Update widmete ich mich den Stückpfortendeckeln.
Bauphasen 108/109/110/133ff
Hergestellt werden je Rumpfseite 28 Stück.
Geliefert wurden hierzu in den Lieferungen 108/133 Spanplatten mit 10x11mm Plättchen. In Lieferung 110 waren zwei für
die achteren, geschlossenen Stückpforten versteckt. Hinzu kamen Sapelileisten zur Herstellung der Außenbeplankung
In Lieferung 109 findet man die Scharniere in einer Ätzteilplatte.
Dazu aus Lieferung 63 Ringbolzen für die Außenfläche
Die Scharniere sollen lt BA brüniert werden. Dummerweise sind diese, wie auch schon vorab bei anderen Ätzteilen bemängelt,
vorbehandelt, so dass ein Brünieren nicht möglich ist! Da auch ein einfaches Lackieren nicht möglich war, mussten diese
Kleinstteile grundiert und nach dem Heraustrennen aus der Ätzplatte nachgestrichen werden.
Zum Heraustrennen habe ich die Plättchen auf eine Kreppband geklebt, damit mir die kleinen Teile nicht beim Durchtrennen
der Verbindungsstege von der Arbeitsplatte fliegen.
Aufbau der Stückpfortendeckel:
Die gelieferten 10x11mm Plättchen mussten aus den Spanplatten herausgetrennt werden.
Anschließend die Verbindungsstellen mit einer feinen Feile glätten.
Nun wurden die Plättchen auf einer Fläche und an den vier Kanten rot gestrichen.
Dann wurden die Sapelileisten zugeschnitten.
Hierzu habe ich mir eine Lehre hergestellt.
Hier wurde die Leite eingelegt und mit dem Cuttermesser auf 13mm zugeschnitten.
Als Tipp: Die Leiste in Wasser zuvor aufweichen lassen, da sie in trockenem Zustand sehr leicht bricht.
nun mussten diese Teilleisten auf die Plättchen geklebt werden. Rechts, Links und an der Unterkante sollen die Kanten
1mm überstehen.
Auch hierzu gab es eine Lehre ...
Aus dem Rahmen der Sperrholzplatte habe ich die Ecken abgeschnitten und auf eine kleine Holzplatte geklebt.
In die Freifläche sollte das 10x11mm Plättchen passen.
Auf eines dieser Rahmenteile wurde im Abstand von 1mm eine Restholzleiste geklebt.
Die Fläche A ist hierbei unbeklebt, da hier mit einem flachen Gegenstand das 10x11mm Plättchen angehoben werden muss,
um sie später aus der Freifläche zu hebeln.
Jetzt konnte die Salepileiste, an die Restholzleiste herangeschoben, aufgeklebt werden, um die geforderten 1mm
Überstände zu gewährleisten.
Der Überstand an der Oberkante wurde nach dem Trocknen des Leims mit dem Cuttermesser abgeschnitten.
In Bauphase 108 sollen acht der hergestellten Deckel schwarz lackiert werden. 16 bleiben naturfarben.
Zwischenrechnung ... bisher hergestellt 24 Stück aus Lieferung 110 kam noch eine dazu = 25 fehlen noch drei für die
aktuelle Seite.
Diese erhält man aus Lieferung 133.
Hier wird allerdings, was die Lackierung angeht, geschrieben ... "streichen sie die Stückpfortendeckel mit schwarzer Farbe"
Das halte ich für sehr verwirrend. Blättert man sich durch die Bauanleitung, komme ich auf 5 schwarze Deckel je Seite.
Bedeutet, ich brauche noch zwei aus der Lieferung 133
Die folgende Graphik verdeutlicht die Farbgestaltung
Entsprechend werden nur zehn der Deckel schwarz lackiert, der Rest bleibt naturfarben.
Zur weiteren Bearbeitung wurden jetzt die Ringbolzen brüniert und auf 1,5mm länge mit dem Seitenschneider eingekürzt.
In der BA wird ein Skalpell benutzt. Ich denke, das ist das falsche Werkzeug hierfür.
Die Ringbolzen mussten nun, im Abstand von 2mm zur Oberkante und Mittig der Deckel befestigt werden.
Hierzu mussten 1,5mm tiefe Löcher in die Plättchen gebohrt werden.
Hierzu habe ich den Deckel wieder in die Lehre gelegt, ein Geodreieck entsprechend angelegt und das Loch mit dem
Handbohrer gesetzt.
Anschließend den Ringbolzenstummel in einen Tropfen Sekundenkleber getaucht und in das Loch eingeklebt.
Nun mussten die Deckel mit den Scharnieren bestückt werden.
Diese sollten 1mm Abstand zur Außenkante haben
Hierzu wurden diese mit 1mm Klebesteifen präpariert, an deren Kante die Scharniere geklebt wurden.
Auch hierzu wurde wieder eine Lehre benutzt.
Dazu benötige ich eine Restholzleiste, die höher ist als der Stückpfortendeckel.
An diese wird die Oberkante des Deckels angelegt und das Scharnier beim ankleben direkt herangeschoben.
Dadurch wird dieses in der Flucht zur Oberkante auf den Deckel geklebt.
Abschließend wurden alle Deckel matt klarlackiert und beiseite gelegt.
Um die Arbeiten in diesem Zusammenhang aber vorerst vollständig abzuschließen, werden noch Löcher oberhalb der Stückpfortenöffnungen geklebt, in die das Zugseil der Deckel eingeführt werden soll.
Hierzu wurden Abstände von 5mm bzw 1,5mm von der Oberkante Stückpfortenrahmen in der BA vorgeschrieben.
Die einzelnen Stückpforten finden sich hierzu in den Bauphasen 109 bis Bauanleitung Ende.
Hierzu auch wieder eine Graphik, um das Ganze in der Kürze darzustellen.
Rot = 5mm Abstand,
Blau= 1,5mm Abstand zur Oberkante
Hier wurden nun 1mm Löcher mittig der Öffnungen gebohrt, womit auch mein heutiges Update sein Ende findet.
Bis zum Nächsten ..
lg
kleines Update zum Tag der Arbeit ...
Teilaufgabe zur Bauphase 99,
zu erledigen war das Anbringen der oberen Abschlussleiste für das Schanzkleid der Galionsplattform sowie das Aufsetzen
von Verzierungen hierauf.
Der Kranbalken wurde angefertigt und montiert
Ringbolzen wurden nachtragend angebracht.
Auf das Schanzkleid der Galionsplattform musste eine Leiste angebracht werden, die in ihrer Quer zur Längsachse
gebogen werden musste. Laut BA sollte man eine Leistenbiegezange dafür verwenden. Da ich nicht im Besitz einer
solchen Zange bin, (gibt es so etwas überhaupt ???) habe ich die Leiste in kochendes Wasser gelegt und
anschließend in alle Richtungen verdrillt, um das Holz weich zu bekommen. Anschließend wurde es auf die Oberkante der
Schanz mit Klammern befestigt und dort trocknen gelassen. Die Außenkante schließt hierbei mit der Außenfläche der
senkrechten Zierleisten der Schanz ab.
Nach dem trocknen wurden diese Leisten goldfarben lackiert und angeklebt.
Anschließend wurden 10 2mm Stückchen aus dem Rest dieser Leiste abgeschnitten ...
und auf die Höhe der senkrechten Zierleisten auf die soeben angebrachten Leisten geklebt.
Hierauf wurden Zierteile aus Glas geklebt, die leider in Form und Größe alle äußerst unterschiedlich waren
Anschließend wurden die Holz- und Zierteile goldfarben lackiert.
Beim Studieren der BA zu diesem Bauabschnitt fielen mir die Ringbolzen an der Galion auf, zu dessen Ansatz ich bislang
keine Information gefunden hatte.
In Bauphase 88 hatte ich letztmalig ein Bild ohne dieser Bolzen gesehen. Danach waren sie wie von Geisterhand an der
Galion platziert.
Ich nahm mir hierzu Bild 14 auf Seite 399 zur Vorlage, um die Bolzen zu setzten.
Von vorne gesehen haben sie an meinem Modell die Abstände von 3mm - 7,5mm - 6,7mm - 7,5mm - 6,7mm
Abschließend in diesem Bauabschnitt wurden die Kranbalken angebracht.
Hergestellt wurden wie die Betinge aus dem vorangegangenen Update, allerdings nur mit zwei Doppelbohrungen sowie
einem Ringbolzen an der unteren Seite.
.
Im zweiten Teil meines Update widmete ich mich den Stückpfortendeckeln.
Bauphasen 108/109/110/133ff
Hergestellt werden je Rumpfseite 28 Stück.
Geliefert wurden hierzu in den Lieferungen 108/133 Spanplatten mit 10x11mm Plättchen. In Lieferung 110 waren zwei für
die achteren, geschlossenen Stückpforten versteckt. Hinzu kamen Sapelileisten zur Herstellung der Außenbeplankung
In Lieferung 109 findet man die Scharniere in einer Ätzteilplatte.
Dazu aus Lieferung 63 Ringbolzen für die Außenfläche
Die Scharniere sollen lt BA brüniert werden. Dummerweise sind diese, wie auch schon vorab bei anderen Ätzteilen bemängelt,
vorbehandelt, so dass ein Brünieren nicht möglich ist! Da auch ein einfaches Lackieren nicht möglich war, mussten diese
Kleinstteile grundiert und nach dem Heraustrennen aus der Ätzplatte nachgestrichen werden.
Zum Heraustrennen habe ich die Plättchen auf eine Kreppband geklebt, damit mir die kleinen Teile nicht beim Durchtrennen
der Verbindungsstege von der Arbeitsplatte fliegen.
Aufbau der Stückpfortendeckel:
Die gelieferten 10x11mm Plättchen mussten aus den Spanplatten herausgetrennt werden.
Anschließend die Verbindungsstellen mit einer feinen Feile glätten.
Nun wurden die Plättchen auf einer Fläche und an den vier Kanten rot gestrichen.
Dann wurden die Sapelileisten zugeschnitten.
Hierzu habe ich mir eine Lehre hergestellt.
Hier wurde die Leite eingelegt und mit dem Cuttermesser auf 13mm zugeschnitten.
Als Tipp: Die Leiste in Wasser zuvor aufweichen lassen, da sie in trockenem Zustand sehr leicht bricht.
nun mussten diese Teilleisten auf die Plättchen geklebt werden. Rechts, Links und an der Unterkante sollen die Kanten
1mm überstehen.
Auch hierzu gab es eine Lehre ...
Aus dem Rahmen der Sperrholzplatte habe ich die Ecken abgeschnitten und auf eine kleine Holzplatte geklebt.
In die Freifläche sollte das 10x11mm Plättchen passen.
Auf eines dieser Rahmenteile wurde im Abstand von 1mm eine Restholzleiste geklebt.
Die Fläche A ist hierbei unbeklebt, da hier mit einem flachen Gegenstand das 10x11mm Plättchen angehoben werden muss,
um sie später aus der Freifläche zu hebeln.
Jetzt konnte die Salepileiste, an die Restholzleiste herangeschoben, aufgeklebt werden, um die geforderten 1mm
Überstände zu gewährleisten.
Der Überstand an der Oberkante wurde nach dem Trocknen des Leims mit dem Cuttermesser abgeschnitten.
In Bauphase 108 sollen acht der hergestellten Deckel schwarz lackiert werden. 16 bleiben naturfarben.
Zwischenrechnung ... bisher hergestellt 24 Stück aus Lieferung 110 kam noch eine dazu = 25 fehlen noch drei für die
aktuelle Seite.
Diese erhält man aus Lieferung 133.
Hier wird allerdings, was die Lackierung angeht, geschrieben ... "streichen sie die Stückpfortendeckel mit schwarzer Farbe"
Das halte ich für sehr verwirrend. Blättert man sich durch die Bauanleitung, komme ich auf 5 schwarze Deckel je Seite.
Bedeutet, ich brauche noch zwei aus der Lieferung 133
Die folgende Graphik verdeutlicht die Farbgestaltung
Entsprechend werden nur zehn der Deckel schwarz lackiert, der Rest bleibt naturfarben.
Zur weiteren Bearbeitung wurden jetzt die Ringbolzen brüniert und auf 1,5mm länge mit dem Seitenschneider eingekürzt.
In der BA wird ein Skalpell benutzt. Ich denke, das ist das falsche Werkzeug hierfür.
Die Ringbolzen mussten nun, im Abstand von 2mm zur Oberkante und Mittig der Deckel befestigt werden.
Hierzu mussten 1,5mm tiefe Löcher in die Plättchen gebohrt werden.
Hierzu habe ich den Deckel wieder in die Lehre gelegt, ein Geodreieck entsprechend angelegt und das Loch mit dem
Handbohrer gesetzt.
Anschließend den Ringbolzenstummel in einen Tropfen Sekundenkleber getaucht und in das Loch eingeklebt.
Nun mussten die Deckel mit den Scharnieren bestückt werden.
Diese sollten 1mm Abstand zur Außenkante haben
Hierzu wurden diese mit 1mm Klebesteifen präpariert, an deren Kante die Scharniere geklebt wurden.
Auch hierzu wurde wieder eine Lehre benutzt.
Dazu benötige ich eine Restholzleiste, die höher ist als der Stückpfortendeckel.
An diese wird die Oberkante des Deckels angelegt und das Scharnier beim ankleben direkt herangeschoben.
Dadurch wird dieses in der Flucht zur Oberkante auf den Deckel geklebt.
Abschließend wurden alle Deckel matt klarlackiert und beiseite gelegt.
Um die Arbeiten in diesem Zusammenhang aber vorerst vollständig abzuschließen, werden noch Löcher oberhalb der Stückpfortenöffnungen geklebt, in die das Zugseil der Deckel eingeführt werden soll.
Hierzu wurden Abstände von 5mm bzw 1,5mm von der Oberkante Stückpfortenrahmen in der BA vorgeschrieben.
Die einzelnen Stückpforten finden sich hierzu in den Bauphasen 109 bis Bauanleitung Ende.
Hierzu auch wieder eine Graphik, um das Ganze in der Kürze darzustellen.
Rot = 5mm Abstand,
Blau= 1,5mm Abstand zur Oberkante
Hier wurden nun 1mm Löcher mittig der Öffnungen gebohrt, womit auch mein heutiges Update sein Ende findet.
Bis zum Nächsten ..
lg
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
Update Herstellung der Stützpfortendeckel
Bauphase 111 anbringen des Pfortenreep
In der BA wohl fälschlicherweise Drehreep genannt
Hier soll dieses auch mit einem halben Schlag am Ringbolzen befestigt werden.
Mir gefällt das nicht wirklich, so dass ich hier ein Auge mit einer S-Schlaufe (Stopperknoten) mit fünf Windungen
angebracht habe.
Nach dem Festziehen werden die Enden abgeschnitten und mit Sekundenkleber gesichert.
Update Herstellung der Stützpfortendeckel
Bauphase 111 anbringen des Pfortenreep
In der BA wohl fälschlicherweise Drehreep genannt
Hier soll dieses auch mit einem halben Schlag am Ringbolzen befestigt werden.
Mir gefällt das nicht wirklich, so dass ich hier ein Auge mit einer S-Schlaufe (Stopperknoten) mit fünf Windungen
angebracht habe.
Nach dem Festziehen werden die Enden abgeschnitten und mit Sekundenkleber gesichert.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Hallo meninho,
ich würde den Stopperknoten vorziehen.
Gruß Horst
ich würde den Stopperknoten vorziehen.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Der Bastler schrieb:Hallo meninho,
ich würde den Stopperknoten vorziehen.
Gruß Horst
Moin Andreas
Ich sehe das genau so wie Horst
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Horst und Wolle,
danke für die Rückmeldung. So habe ich es dann auch gemacht.
Alle Stückpfortendeckel wurden mit dem Reep ausgestattet
Die achternen jeweils auf jeder Seite angebracht
Die Enden des Reep wurden hierbei an der unsichtbaren Stelle mit Weissleim gehärtet und (bisher lose) in das
vorbereitete Loch geschoben.
danke für die Rückmeldung. So habe ich es dann auch gemacht.
Alle Stückpfortendeckel wurden mit dem Reep ausgestattet
Die achternen jeweils auf jeder Seite angebracht
Die Enden des Reep wurden hierbei an der unsichtbaren Stelle mit Weissleim gehärtet und (bisher lose) in das
vorbereitete Loch geschoben.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Wer den Konten nicht kennt, hier eine kleine Anleitung zur Herstellung.
Verwendet wird diese Art von Knoten in der Fischerei. Hierbei wird der Stopper auf die einfache Angelschnur gebunden,
um die Pose gegen Rutschen zu sichern und somit dem Angelhaken eine bestimmte Tiefe zu geben.
Benutzt wurde hierzu ein schwarzer Faden, um es besser sehen zu können.
Im Original habe ich hier ein etwas helleres Nähgarn verwendet, welches auch erheblich dünner ist.
1. Damit der Deckel nicht während der Knotenbindung auf der Arbeitsfläche umherspringt, wurde er in meiner schon
bekannten Lehre eingeklemmt.
Dann wird der gelieferte 0,15mm Faden durch den Ringbolzen gezogen.
Wie lang er dabei ist, ist unerheblich. Man sollte ihn so lang wählen, dass einem das Arbeiten am Konten leicht fällt.
Die Enden dann mit einer Klammer sichern ...
2. Auf diese beiden Fadenenden dann den Knoten aufbauen.
Zuerst wird hierbei eine Schlinge mit Ausrichtung zum Deckel hin auf das Reepseil gelegt.
3. Diese Schlaufe wird mit dem Reepseil gesichert, alle vier Fäden werden hierbei geklammert.
Die Schlaufe muss dabei offen und zugänglich bleiben.
4. Nun wird auf der anderen Seite eine Schlaufe gelegt.
Hier liegen nun 5 Faden aneinander. Die zwei Enden des Reepfaden und drei für den Knoten obenauf.
5. Diese fünf Faden ebenfalls mit einer Klammer sichern. Das Ende der soeben gelegten Schlaufe (A) zeigt hierbei in Richtung
Deckel.
Die Schlaufe selber kann vorerst vernachlässigt werden.
6. Das Ende (A) wird jetzt fünfmal komplett Richtung Deckel über die fünf gelegten Fäden gewickelt.
Die Wicklungen müssen hierbei nebeneinander liegen.
7. Eine sechse Wicklung wird nur halb durchgeführt, wobei das Ende (A) jetzt durch die erste Schlaufe gesteckt wird.
8. Jetzt werden die Klammern entfernt
Über die Reepschnüre wird dieses straff gehalten. Ich habe dabei den kleinen Finger auf die Klammer gelegt und vom Deckel
abgespreizt.
Das Ende A wird zudem festgehalten und am Ende B wird der Knoten zusammengezogen.
9. Diesen Knoten nun auf die geforderte Entfernung (2-3cm) zum Reepende heranschieben.
10. Am langen Ende ziehen, bis der Knoten am Ringbolzen anliegt
11. Jetzt können erst nach einander die dünnen Fäden abgetrennt werden.
Ich habe hierzu nur das Cuttermesser am Faden angesetzt und diesen straff über die Klnge gezogen. dabei wurde der
Faden schon durchtrennt. Anschließend mit Sekundenkleber gesichert.
Hierzu einen Zahnstocher in einen Tropfen getränkt und den Zahnstocher am Faden angestrichen
12. Abschließend den nicht benötigten 0,15mm Faden auf die selbe Art und Wiese behandeln
Fertig
Verwendet wird diese Art von Knoten in der Fischerei. Hierbei wird der Stopper auf die einfache Angelschnur gebunden,
um die Pose gegen Rutschen zu sichern und somit dem Angelhaken eine bestimmte Tiefe zu geben.
Benutzt wurde hierzu ein schwarzer Faden, um es besser sehen zu können.
Im Original habe ich hier ein etwas helleres Nähgarn verwendet, welches auch erheblich dünner ist.
1. Damit der Deckel nicht während der Knotenbindung auf der Arbeitsfläche umherspringt, wurde er in meiner schon
bekannten Lehre eingeklemmt.
Dann wird der gelieferte 0,15mm Faden durch den Ringbolzen gezogen.
Wie lang er dabei ist, ist unerheblich. Man sollte ihn so lang wählen, dass einem das Arbeiten am Konten leicht fällt.
Die Enden dann mit einer Klammer sichern ...
2. Auf diese beiden Fadenenden dann den Knoten aufbauen.
Zuerst wird hierbei eine Schlinge mit Ausrichtung zum Deckel hin auf das Reepseil gelegt.
3. Diese Schlaufe wird mit dem Reepseil gesichert, alle vier Fäden werden hierbei geklammert.
Die Schlaufe muss dabei offen und zugänglich bleiben.
4. Nun wird auf der anderen Seite eine Schlaufe gelegt.
Hier liegen nun 5 Faden aneinander. Die zwei Enden des Reepfaden und drei für den Knoten obenauf.
5. Diese fünf Faden ebenfalls mit einer Klammer sichern. Das Ende der soeben gelegten Schlaufe (A) zeigt hierbei in Richtung
Deckel.
Die Schlaufe selber kann vorerst vernachlässigt werden.
6. Das Ende (A) wird jetzt fünfmal komplett Richtung Deckel über die fünf gelegten Fäden gewickelt.
Die Wicklungen müssen hierbei nebeneinander liegen.
7. Eine sechse Wicklung wird nur halb durchgeführt, wobei das Ende (A) jetzt durch die erste Schlaufe gesteckt wird.
8. Jetzt werden die Klammern entfernt
Über die Reepschnüre wird dieses straff gehalten. Ich habe dabei den kleinen Finger auf die Klammer gelegt und vom Deckel
abgespreizt.
Das Ende A wird zudem festgehalten und am Ende B wird der Knoten zusammengezogen.
9. Diesen Knoten nun auf die geforderte Entfernung (2-3cm) zum Reepende heranschieben.
10. Am langen Ende ziehen, bis der Knoten am Ringbolzen anliegt
11. Jetzt können erst nach einander die dünnen Fäden abgetrennt werden.
Ich habe hierzu nur das Cuttermesser am Faden angesetzt und diesen straff über die Klnge gezogen. dabei wurde der
Faden schon durchtrennt. Anschließend mit Sekundenkleber gesichert.
Hierzu einen Zahnstocher in einen Tropfen getränkt und den Zahnstocher am Faden angestrichen
12. Abschließend den nicht benötigten 0,15mm Faden auf die selbe Art und Wiese behandeln
Fertig
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
letzte Woche war ich mit meiner Dame, unseren ältesten Genen und ihrem Freund in Oslo.
Dort stellte er auf der Festung Akershus die Fragen aller Fragen. Vorbildlich erzogen, hatte er vorab um Erlaubnis gefragt
Trotz geteilter Euphorie blieb mir die Zeit, an meiner SotS weiter zu bauen.
Entsprechend dieses Update ...
Vorab aber eine Ergänzung
Die Bauanweisung zu diesen Ringbolzen findet sich in Bauphase 114, Seite 468 Bild 6 ...
.
Abgearbeitet wurde aus Bauphase 110 die Montage der Stückpfortenringe.
Diese werden auf dem Back-, Quarter-, und Kampagnedeck angebracht.
Die Arbeitsanweisung hierzu findet man auf den Seiten 447/448
.
Aus Bauphase 111 musste ich noch ein paar Zierteile anbringen
Zum Einen gusseiserne Krönchen, Lilien und ein Wappenornament, die an der Vorderseite des Backdecks, sowie an der
Vorderschanz des Quarterdecks angebracht wurden.
Gemäß Bauanleitung sollte hierzu Metallkleber verwendet werden. Ich habe mich mit Sekundenkleber begnügt.
Abgearbeitet wurde auch gleich die Montage der Doppeltüre an der Quarterdeckschanz aus Bauphase 113
Aus dieser Leiste sollte die Doppeltüre hergestellt werden ...
An den Rändern ziemlich zerfranst. Ich habe eine Restleiste genommen, gibt ja zum Glück genug
Zum Anderen geformte Holzteile, die unterhalb der Seitengalerie angebracht werden. (Seite 451/452, Bilder 14 bis 18)
Hierzu verwendete ich aber bereits bearbeitete Restleisten aus der Verzierung zur Seitengalerie.
.
Weiter ging es über die Bauphase 113, Montage der Handläufe für Niedergänge Achter-/Kampagnedeck
Beschrieben auf Seite 463, Bilder 13-15. Zusätzlich ergibt sich aus der Materiallieferung ein 1:1 Diagramm, an dem man
sich beim Aufbau richten kann.
Ich empfand es hier zum Vorteil, dass ich entgegen der Bauanleitung die Niedergänge noch nicht verklebt hatte, und so
die Handläufe extern an diesen anpassen konnte.
Nach der Montage auf den Niedergängen wurden diese dann festgeklebt.
.
Bauphase 115 ... Montage von Belegnägel
Diesmal aus Holz gefertigt, sollen sie auf der Reling des Back- und Achterdecks angebracht werden.
Die Bilder auf Seite 477 geben die Positionen wieder. Hier wird ebenso beschreiben, dass 1,8mm Löcher gebohrt werden sollen.
Nach meiner Erfahrung reichen hier 1,6mm Löcher vollkommen aus.
.
Bauphase 120 ... Fender und Aussentreppe montieren
Bauphase 134 ... Eingangspforten herstellen und montieren
Die Herstellung der Fender beschreibt die Seite 504/505, Bilder 7 - 15
Es sollen die für den Fender gelieferten 2x2mm Leisten an den Stellen, an denen sie die Zierleiten auf dem Rumpf kreuzen,
ausgespart werden.
An meinem Modell musste ich auch die Zierleisten aussparen, da ansonsten die Fender nicht hätten am Rumpf angelegt
werden können.
.
Für die Ausstentreppen muss man sich an die Bilder 16 - 21 richten, die auf den Seiten 505 und 506 zu finden sind.
Allerdings eigenen sich für mich die gelieferten Holzleisten nicht, um die Treppenstufen herstellen zu können.
Beim Bearbeiten mit dem gelieferten Schaber fransen sie aus und brechen in Faserrichtung.
Ersatz lieferten mir Zahnstocher. Aus diesen habe ich die Treppenstufen geschabt.
zudem konnte man dieses Holz auch wesentlich feiner bearbeiten
Allerdings genügte mir an meinem Modell nicht der Platz, um die geforderten Stufen zu platzieren. Eine lange Stufe viel
diesem Zustand zum Opfer.
.
Die Eingangspforten ...
Die Rahmenteile entstammen der Lieferungen 120/121 und wurden gem der Seiten 504, Bild 6 und 508, Bild 7 lackiert.
Die Bauphase 134 beschreibt folgend die Montage mit Spanholzplättchen, Salpelileisten und Ätzteilen auf dem Rumpf.
Die in diesem Bereich befestigten Zierleisten wurden zuvor auf Decksebene heruntergeschliffen ... nun werden sie
komplett durchtrennt ... nicht Hinterfragen
nachdem man die Bilder 1 bis 8 abgearbeitet hat, sollen die Pforten auf den Rumpf geklebt werden.
Hierzu müssen die Zierleisten in diesem Bereich der Pfortenbreite angepasst werden.
Ebenso muss das Spanholzplättchen auf der Pfortenrückseite bearbeitet werden, da die Rahmen ansonsten nicht direkt
auf der Beplankung aufliegen würden.
ebenso muss am Rumpf nachgebessert werden. Zumindest bei meinem Modell. Die Öffnung entspricht zwar den Maßen,
zeigt sich aber unschön an den Oberkanten der Pfortenrahmen
Hierzu ein Reststück der Holzpfortenrahmen mit einem Rest Salpelileiste bestücken, einpassen und nachschleifen.
Anschließend den Rahmen mit Sekundenklebergel befestigen.
So sieht der Bereich dann mit Fender, Treppen und Eingangspforte aus ....
... und ich begebe mich mit schnellen Schritten an die Fertigstellung des Schiffskörpers ...
Aber ein bischen ist noch zu machen .. bis dahin
lg
letzte Woche war ich mit meiner Dame, unseren ältesten Genen und ihrem Freund in Oslo.
Dort stellte er auf der Festung Akershus die Fragen aller Fragen. Vorbildlich erzogen, hatte er vorab um Erlaubnis gefragt
Trotz geteilter Euphorie blieb mir die Zeit, an meiner SotS weiter zu bauen.
Entsprechend dieses Update ...
Vorab aber eine Ergänzung
meninho schrieb:
Beim Studieren der BA zu diesem Bauabschnitt fielen mir die Ringbolzen an der Galion auf, zu dessen Ansatz ich bislang
keine Information gefunden hatte.
In Bauphase 88 hatte ich letztmalig ein Bild ohne dieser Bolzen gesehen. Danach waren sie wie von Geisterhand an der
Galion platziert.
Ich nahm mir hierzu Bild 14 auf Seite 399 zur Vorlage, um die Bolzen zu setzten.
Von vorne gesehen haben sie an meinem Modell die Abstände von 3mm - 7,5mm - 6,7mm - 7,5mm - 6,7mm
Die Bauanweisung zu diesen Ringbolzen findet sich in Bauphase 114, Seite 468 Bild 6 ...
.
Abgearbeitet wurde aus Bauphase 110 die Montage der Stückpfortenringe.
Diese werden auf dem Back-, Quarter-, und Kampagnedeck angebracht.
Die Arbeitsanweisung hierzu findet man auf den Seiten 447/448
.
Aus Bauphase 111 musste ich noch ein paar Zierteile anbringen
Zum Einen gusseiserne Krönchen, Lilien und ein Wappenornament, die an der Vorderseite des Backdecks, sowie an der
Vorderschanz des Quarterdecks angebracht wurden.
Gemäß Bauanleitung sollte hierzu Metallkleber verwendet werden. Ich habe mich mit Sekundenkleber begnügt.
Abgearbeitet wurde auch gleich die Montage der Doppeltüre an der Quarterdeckschanz aus Bauphase 113
Aus dieser Leiste sollte die Doppeltüre hergestellt werden ...
An den Rändern ziemlich zerfranst. Ich habe eine Restleiste genommen, gibt ja zum Glück genug
Zum Anderen geformte Holzteile, die unterhalb der Seitengalerie angebracht werden. (Seite 451/452, Bilder 14 bis 18)
Hierzu verwendete ich aber bereits bearbeitete Restleisten aus der Verzierung zur Seitengalerie.
.
Weiter ging es über die Bauphase 113, Montage der Handläufe für Niedergänge Achter-/Kampagnedeck
Beschrieben auf Seite 463, Bilder 13-15. Zusätzlich ergibt sich aus der Materiallieferung ein 1:1 Diagramm, an dem man
sich beim Aufbau richten kann.
Ich empfand es hier zum Vorteil, dass ich entgegen der Bauanleitung die Niedergänge noch nicht verklebt hatte, und so
die Handläufe extern an diesen anpassen konnte.
Nach der Montage auf den Niedergängen wurden diese dann festgeklebt.
.
Bauphase 115 ... Montage von Belegnägel
Diesmal aus Holz gefertigt, sollen sie auf der Reling des Back- und Achterdecks angebracht werden.
Die Bilder auf Seite 477 geben die Positionen wieder. Hier wird ebenso beschreiben, dass 1,8mm Löcher gebohrt werden sollen.
Nach meiner Erfahrung reichen hier 1,6mm Löcher vollkommen aus.
.
Bauphase 120 ... Fender und Aussentreppe montieren
Bauphase 134 ... Eingangspforten herstellen und montieren
Die Herstellung der Fender beschreibt die Seite 504/505, Bilder 7 - 15
Es sollen die für den Fender gelieferten 2x2mm Leisten an den Stellen, an denen sie die Zierleiten auf dem Rumpf kreuzen,
ausgespart werden.
An meinem Modell musste ich auch die Zierleisten aussparen, da ansonsten die Fender nicht hätten am Rumpf angelegt
werden können.
.
Für die Ausstentreppen muss man sich an die Bilder 16 - 21 richten, die auf den Seiten 505 und 506 zu finden sind.
Allerdings eigenen sich für mich die gelieferten Holzleisten nicht, um die Treppenstufen herstellen zu können.
Beim Bearbeiten mit dem gelieferten Schaber fransen sie aus und brechen in Faserrichtung.
Ersatz lieferten mir Zahnstocher. Aus diesen habe ich die Treppenstufen geschabt.
zudem konnte man dieses Holz auch wesentlich feiner bearbeiten
Allerdings genügte mir an meinem Modell nicht der Platz, um die geforderten Stufen zu platzieren. Eine lange Stufe viel
diesem Zustand zum Opfer.
.
Die Eingangspforten ...
Die Rahmenteile entstammen der Lieferungen 120/121 und wurden gem der Seiten 504, Bild 6 und 508, Bild 7 lackiert.
Die Bauphase 134 beschreibt folgend die Montage mit Spanholzplättchen, Salpelileisten und Ätzteilen auf dem Rumpf.
Die in diesem Bereich befestigten Zierleisten wurden zuvor auf Decksebene heruntergeschliffen ... nun werden sie
komplett durchtrennt ... nicht Hinterfragen
nachdem man die Bilder 1 bis 8 abgearbeitet hat, sollen die Pforten auf den Rumpf geklebt werden.
Hierzu müssen die Zierleisten in diesem Bereich der Pfortenbreite angepasst werden.
Ebenso muss das Spanholzplättchen auf der Pfortenrückseite bearbeitet werden, da die Rahmen ansonsten nicht direkt
auf der Beplankung aufliegen würden.
ebenso muss am Rumpf nachgebessert werden. Zumindest bei meinem Modell. Die Öffnung entspricht zwar den Maßen,
zeigt sich aber unschön an den Oberkanten der Pfortenrahmen
Hierzu ein Reststück der Holzpfortenrahmen mit einem Rest Salpelileiste bestücken, einpassen und nachschleifen.
Anschließend den Rahmen mit Sekundenklebergel befestigen.
So sieht der Bereich dann mit Fender, Treppen und Eingangspforte aus ....
... und ich begebe mich mit schnellen Schritten an die Fertigstellung des Schiffskörpers ...
Aber ein bischen ist noch zu machen .. bis dahin
lg
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Andreas
Ich schaue auch noch mal vorbei und muss sagen, ganz großes Kino.
Ich schaue auch noch mal vorbei und muss sagen, ganz großes Kino.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Wolle,
vielen Dank für den Lob
vielen Dank für den Lob
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
nächstes Update ...
In naher Zukunft soll mit dem Aufziehen des stehenden und laufenden Gut begonnen werden.
In der Bauanleitung müssen hierzu noch während dieser Arbeiten Löcher für Ringbolzen auf dem Deck und Belegnägel in
die Handläufe gebohrt werden.
Persönlich empfinde ich diese Vorangehensweise als negativ, da die bis dahin gesetzten Schnüre eher behinderlich sind.
Daher habe ich die Positionen aus der Bauanleitung gefiltert und den folgenden Arbeiten am Rumpf vorgezogen.
Die Positionen der Ringbolzen wurden mit einem 0.45mm Bohrer vorgebohrt. Die Löcher habe ich mit Stoßnadeln markiert.
Für die Belegnägel wurden 1,6mm Löchern gebohrt, die Nägel eingesetzt und auf den Bildern gelb bzw rot gekennzeichnet
Bauphase 124, Seite 529, Bild 2+3
.
Bauphase 125, Seite 539, Bild 2-4
.
Bauphase 128, Seite 569, Bild 9
.
Bauphase 128, Seite 568, Bild 4 (Position B) und Seite 571, Bild 24 (Position A)
.
Bauphase 129, Seite 582, Bild 27
.
Bauphase 129, Seite 285, Bild 46
.
Bauphase 130, Seite 590, Bild 18
.
Bauphase 130, Seite 591, Bild 26
.
Bauphase 130, Seite 592, Bild 33
.
Bauphase 131, Seite 597, Bild 14
.
Bauphase 131, Seite 599, Bild 23
Leider von der Kamera nicht erfasst, aber auf der Backbordseite ist natürlich auch ein Belagnagel gesetzt
.
Bauphase 131, Seite 603, Bild 48
Für heute bin ich damit auch wieder am Ende ... bis demnächst
lg
nächstes Update ...
In naher Zukunft soll mit dem Aufziehen des stehenden und laufenden Gut begonnen werden.
In der Bauanleitung müssen hierzu noch während dieser Arbeiten Löcher für Ringbolzen auf dem Deck und Belegnägel in
die Handläufe gebohrt werden.
Persönlich empfinde ich diese Vorangehensweise als negativ, da die bis dahin gesetzten Schnüre eher behinderlich sind.
Daher habe ich die Positionen aus der Bauanleitung gefiltert und den folgenden Arbeiten am Rumpf vorgezogen.
Die Positionen der Ringbolzen wurden mit einem 0.45mm Bohrer vorgebohrt. Die Löcher habe ich mit Stoßnadeln markiert.
Für die Belegnägel wurden 1,6mm Löchern gebohrt, die Nägel eingesetzt und auf den Bildern gelb bzw rot gekennzeichnet
Bauphase 124, Seite 529, Bild 2+3
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Bauphase 125, Seite 539, Bild 2-4
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Bauphase 128, Seite 569, Bild 9
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Bauphase 128, Seite 568, Bild 4 (Position B) und Seite 571, Bild 24 (Position A)
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Bauphase 129, Seite 582, Bild 27
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Bauphase 129, Seite 285, Bild 46
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Bauphase 130, Seite 590, Bild 18
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Bauphase 130, Seite 591, Bild 26
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Bauphase 130, Seite 592, Bild 33
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Bauphase 131, Seite 597, Bild 14
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Bauphase 131, Seite 599, Bild 23
Leider von der Kamera nicht erfasst, aber auf der Backbordseite ist natürlich auch ein Belagnagel gesetzt
.
Bauphase 131, Seite 603, Bild 48
Für heute bin ich damit auch wieder am Ende ... bis demnächst
lg
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Sovereign of the Seas, Indienststellung 1638
Moin Modellbaufreunde,
Nachtrag zu den vorab anzubrngenden Belagnägel.
Laut Lieferung sollten in den Verpackungen insgesamt 52 Nägel vorhanden sein.
Leider waren in Packung 129 die angekündigten zehn Nägel nicht zu finden. Ob ich sie verlegt hatte, oder sie nie dabei
waren, lässt sich nicht mehr nachvollziehen.
Wie es auch sei, mir fehlten insgesamt drei Stück.
Die Frage war nun, die Bucht bemühen, anderweitig kaufen ... Drei Holzstückchen für 11 EURO?
Selberdrehen .. für was hab ich die kleine Drechselbank?
Von meiner VIC hatte ich noch runde Reststückchen der 4mm Rahenrundhölzer. Die durften dafür herhalten.
Mit feinen Schlüsselfeilen wurden die Bauteile dann aus dem Holz gedreht ...
Nachtrag zu den vorab anzubrngenden Belagnägel.
Laut Lieferung sollten in den Verpackungen insgesamt 52 Nägel vorhanden sein.
Leider waren in Packung 129 die angekündigten zehn Nägel nicht zu finden. Ob ich sie verlegt hatte, oder sie nie dabei
waren, lässt sich nicht mehr nachvollziehen.
Wie es auch sei, mir fehlten insgesamt drei Stück.
Die Frage war nun, die Bucht bemühen, anderweitig kaufen ... Drei Holzstückchen für 11 EURO?
Selberdrehen .. für was hab ich die kleine Drechselbank?
Von meiner VIC hatte ich noch runde Reststückchen der 4mm Rahenrundhölzer. Die durften dafür herhalten.
Mit feinen Schlüsselfeilen wurden die Bauteile dann aus dem Holz gedreht ...
meninho- Modellbau-Experte
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