Slawenboot
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Re: Slawenboot
Vielen Dank Uwe. Das wäre dann nur noch an einem 1:1 Modell zu beweisen. Vielleicht ergibt sich aber auch da noch einmal eine Gelegenheit.
Im Augenblick aber in klein weiter:
Eine Wantnadel (oder auch Wantenspanner) zur Befestigung des Vorstags aus einem Aststück geschnitzt.
Dann probeweise das Vorstag mit der Wantnadel am Grummetstrop angeschlagen. Der Grummetstrop sollte eigentlich ein geschlossen gespleißter Tauring sein, ist mir aber nicht gelungen. Werde ich aber auf jeden Fall noch mal versuchen.
Auf dem Foto neigt sich der Mast nach vorn. Das wird mit der echten Befestigung dann nicht mehr so sein.
In den nächsten Tagen geht es dann weiter. Bis dahin
LG
Kurt
Im Augenblick aber in klein weiter:
Eine Wantnadel (oder auch Wantenspanner) zur Befestigung des Vorstags aus einem Aststück geschnitzt.
Dann probeweise das Vorstag mit der Wantnadel am Grummetstrop angeschlagen. Der Grummetstrop sollte eigentlich ein geschlossen gespleißter Tauring sein, ist mir aber nicht gelungen. Werde ich aber auf jeden Fall noch mal versuchen.
Auf dem Foto neigt sich der Mast nach vorn. Das wird mit der echten Befestigung dann nicht mehr so sein.
In den nächsten Tagen geht es dann weiter. Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Slawenboot
[quote="Falco 2014"]Ich habe mich jetzt doch aufgerafft, am Slawenboot weiter zu basteln.
Um dem ganzen das Aussehen eines Seglers zu geben, habe ich mir den Mast vorgenommen. Dabei ging es zuerst einmal um die Maße.
Aus der Zeichnung übertragene Maße für mein Modell bedeutet bei einer Rumpflänge von 58cm eine Masthöhe von 44,95cm
Sorry,das Zitieren bekomme ich noch nicht so hin.
Moin Kurt,
das ist sehr schön und ein Grund warum ich mich hier im Forum herum treibe.
Dein Boot wird ordentlich größer als die "Bialy Kon".Das Boot wäre in Deinem Maßstab nur 36 cm lang.
Um dem ganzen das Aussehen eines Seglers zu geben, habe ich mir den Mast vorgenommen. Dabei ging es zuerst einmal um die Maße.
Aus der Zeichnung übertragene Maße für mein Modell bedeutet bei einer Rumpflänge von 58cm eine Masthöhe von 44,95cm
Sorry,das Zitieren bekomme ich noch nicht so hin.
Moin Kurt,
das ist sehr schön und ein Grund warum ich mich hier im Forum herum treibe.
Dein Boot wird ordentlich größer als die "Bialy Kon".Das Boot wäre in Deinem Maßstab nur 36 cm lang.
Classic- Modellbau-Experte
Re: Slawenboot
Danke für das "wortlose" Lob, Hans-Werner.
Hallo Thomas,
ja stimmt, ich baue allerdings auch nicht die Bialy Kon nach.
Die Bialy Kon wäre für meine Figuren zu klein gewesen.
LG
Kurt
Hallo Thomas,
ja stimmt, ich baue allerdings auch nicht die Bialy Kon nach.
Also habe ich mich entschlossen, das Boot Ralswiek 1 nachzubauen. Aufgrund der Funde wurde ein Länge von 14m und eine Breite von 3,40m angenommen. Das Problem für einen Nachbau ist allerdings, dass die Überreste des Bootes zwar vermessen und dokumentiert wurden, es aber keinen Konstruktionsplan gibt, bzw. eine Bauzeichnung oder Plankenriss wie vom Boot 2. schrieb:
Die Bialy Kon wäre für meine Figuren zu klein gewesen.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Slawenboot
Hallo Kurt,
das sieht einfach wunderbar aus, dein Baubericht könnte auch als Vorlage für Historiker dienen: So wurden damals Schiffe gebaut ( und heute auch noch manchmal).
Viele Grüße
Dieter
das sieht einfach wunderbar aus, dein Baubericht könnte auch als Vorlage für Historiker dienen: So wurden damals Schiffe gebaut ( und heute auch noch manchmal).
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Slawenboot
Modellbau als Kunstform, Kurt! Besonders freue ich mich aber auch über die angemessene und hochwertige Präsentation des ersten (?) Schiffes in der Vitrine im Hintergrund.
Beste Grüße Michael (maxl)
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Slawenboot
Das ist sehr schmeichelhaft, vielen Dank Bastelfix, Knut, Dieter und Michael.
@ Dieter, mit dem Bau folge ich nur dem realen Nachbau der Bialy Kon, so wie er im Buch von Jochen von Fircks beschrieben ist. Du hast also Recht, auch heute werden Boote noch so gebaut, wenn auch seltener.
@ Michael, in der Vitrine steht das Gokstadschiff, der Baubericht steht auch hier im Forum. Insgesamt habe ich Probleme, meine Schiffe einigermaßen repräsentativ unterzubringen. Das wird noch schwieriger mit jedem neu gebauten Schiff oder Boot, leider.
LG
Kurt
@ Dieter, mit dem Bau folge ich nur dem realen Nachbau der Bialy Kon, so wie er im Buch von Jochen von Fircks beschrieben ist. Du hast also Recht, auch heute werden Boote noch so gebaut, wenn auch seltener.
@ Michael, in der Vitrine steht das Gokstadschiff, der Baubericht steht auch hier im Forum. Insgesamt habe ich Probleme, meine Schiffe einigermaßen repräsentativ unterzubringen. Das wird noch schwieriger mit jedem neu gebauten Schiff oder Boot, leider.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Schön, dass es weiter geht
Lieber Kurt, schön, dass es weitergeht mit Deinem Slawenboot. Kann es gar nicht erwarten, bis das Boot unter Segeln steht. Weiter viel Spaß beim bauen! Und vielen Dank für die tolle Präsentation!
Bruno
Bruno
Yukonbiber- Mitglied
Re: Slawenboot
Hallo Bruno, es wird leider noch ein wenig dauern, bis endlich das Segel gesetzt werden kann. Ich habe in den letzten Tagen gerade mal fünf weitere Wantenspanner geschnitzt.
Hier zwei noch nicht Gebeizte:
dann mit Beize:
Größere Schwierigkeiten als die Wantenspanner bereiten mir allerdings die Augspleiße, um die Stage über den Masttop zu legen.
Meine Methode mit Nadel und Pinzette funktioniert zwar auch, ist sehr zeitraubend.
Ich habe mir daher ein Tool gebaut, das es etwas vereinfacht. Ein Linoleummesser diente als Basis, das spitz zugeschliffen wurde, wodurch eine Art Hohlspiker entstand.
So lässt sich leichter arbeiten, besonders, wenn man das Auge um einen entsprechend dicken Rundstab legt.
Vielleicht hat jemand ja eine bessere Idee, ich bin für jeden Rat dankbar.
LG
Kurt
Hier zwei noch nicht Gebeizte:
dann mit Beize:
Größere Schwierigkeiten als die Wantenspanner bereiten mir allerdings die Augspleiße, um die Stage über den Masttop zu legen.
Meine Methode mit Nadel und Pinzette funktioniert zwar auch, ist sehr zeitraubend.
Ich habe mir daher ein Tool gebaut, das es etwas vereinfacht. Ein Linoleummesser diente als Basis, das spitz zugeschliffen wurde, wodurch eine Art Hohlspiker entstand.
So lässt sich leichter arbeiten, besonders, wenn man das Auge um einen entsprechend dicken Rundstab legt.
Vielleicht hat jemand ja eine bessere Idee, ich bin für jeden Rat dankbar.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
ein Bayer braucht da Nachhilfe
Diese Segelausdrücke überfordern mich als bayerische Landratte total. Aber Dank Deiner tollen Fotos reime ich mir schon zusammen was gemeint ist.
Ich freue mich auf weitere Fotos.
Liebe Grüße, Bruno
Ich freue mich auf weitere Fotos.
Liebe Grüße, Bruno
Yukonbiber- Mitglied
Re: Slawenboot
Allzuviel kommt heute nicht, Bruno.
Ich hatte mir schon länger Gedanken darüber gemacht, welche Art von Umlenkung für das Fall im Mast der Bialy Kon verwendet wurde. Auf den Fotos, die ich im Freilichtmuseum in Groß Raden vom Boot gemacht hatte, war das nur schwer zu erkennen und ich hatte damals nicht darauf geachtet . Bei einer extremen Vergrößerung allerdings konnte ich dann erkennen, was dort eingebaut war, nämlich eine Edelstahlrolle.
Das wollte bei meinem Modell auf keinen Fall, ist mir auch schleierhaft, warum bei einem sonst originalgetreuem Nachbau eine Rolle aus Edelstahl verwendet wurde (falls ich das auf dem Foto richtig gedeutet habe).
Ich habe mich dafür entschieden, eine Gleitmethode zu verwenden, von der ich bei Wikingerschiffen einmal gelesen habe. Dort wurde das Gleiten über ein eingebautes Kuhhorn ermöglicht, das aufgeschnitten und mit Hitze verformt war.
Ich hatte schon daran gedacht, einen Daumen- oder Großzehennagel zu verwenden, bin dann aber doch zu Modelliermasse über gegangen.
Ich habe mich für Green Stuff entschieden, da das auch nach der Aushärtung noch leicht flexibel bleibt.
Bemalt sah das dann von achtern so aus:
Schließlich noch die vier Wanten gespleißt.
Ich denke, ich werde erst einmal einen provisorischen Ständer bauen, bevor ich mit der Takelage fortfahre, um das Ruder zu befestigen. Jetzt komme ich da noch gut ran.
Bis dahin
LG
Kurt
Ich hatte mir schon länger Gedanken darüber gemacht, welche Art von Umlenkung für das Fall im Mast der Bialy Kon verwendet wurde. Auf den Fotos, die ich im Freilichtmuseum in Groß Raden vom Boot gemacht hatte, war das nur schwer zu erkennen und ich hatte damals nicht darauf geachtet . Bei einer extremen Vergrößerung allerdings konnte ich dann erkennen, was dort eingebaut war, nämlich eine Edelstahlrolle.
Das wollte bei meinem Modell auf keinen Fall, ist mir auch schleierhaft, warum bei einem sonst originalgetreuem Nachbau eine Rolle aus Edelstahl verwendet wurde (falls ich das auf dem Foto richtig gedeutet habe).
Ich habe mich dafür entschieden, eine Gleitmethode zu verwenden, von der ich bei Wikingerschiffen einmal gelesen habe. Dort wurde das Gleiten über ein eingebautes Kuhhorn ermöglicht, das aufgeschnitten und mit Hitze verformt war.
Ich hatte schon daran gedacht, einen Daumen- oder Großzehennagel zu verwenden, bin dann aber doch zu Modelliermasse über gegangen.
Ich habe mich für Green Stuff entschieden, da das auch nach der Aushärtung noch leicht flexibel bleibt.
Bemalt sah das dann von achtern so aus:
Schließlich noch die vier Wanten gespleißt.
Ich denke, ich werde erst einmal einen provisorischen Ständer bauen, bevor ich mit der Takelage fortfahre, um das Ruder zu befestigen. Jetzt komme ich da noch gut ran.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Slawenboot
Falco 2014 schrieb:
Ich hatte mir schon länger Gedanken darüber gemacht, welche Art von Umlenkung für das Fall im Mast der Bialy Kon verwendet wurde.
Ich habe mich dafür entschieden, eine Gleitmethode zu verwenden, von der ich bei Wikingerschiffen einmal gelesen habe. Dort wurde das Gleiten über ein eingebautes Kuhhorn ermöglicht, das aufgeschnitten und mit Hitze verformt war.
Bis dahin
LG
Kurt
Moin Kurt,
bei Dir erfährt man immer wieder neue Dinge.
Unsere alten Schiffsbauer waren findige Leute.
Classic- Modellbau-Experte
ich bin sprachlos! Vielen herzlichen Dank!
Classic schrieb:Falco 2014 schrieb:
Ich hatte mir schon länger Gedanken darüber gemacht, welche Art von Umlenkung für das Fall im Mast der Bialy Kon verwendet wurde.
Ich habe mich dafür entschieden, eine Gleitmethode zu verwenden, von der ich bei Wikingerschiffen einmal gelesen habe. Dort wurde das Gleiten über ein eingebautes Kuhhorn ermöglicht, das aufgeschnitten und mit Hitze verformt war.
Bis dahin
LG
Kurt
Moin Kurt,
bei Dir erfährt man immer wieder neue Dinge.
Unsere alten Schiffsbauer waren findige Leute.
Yukonbiber- Mitglied
Re: Slawenboot
@ Hallo Thomas, das stimmt mit Sicherheit, die wussten damals schon, was sie tun.
@ Hallo Jörg, keine Angst. Ich hatte nicht vor, mir einen Daumen - oder Zehennagel auszureißen. Ich hatte gedacht, ich könnte einen Nagel so lang wachsen lassen, dass ich ihn gerade abschneiden kann. Aber das hätte wohl zu lange gedauert, daher die andere Lösung.
Ich habe heute einige kleine Sachen machen können. So wurde die Umlenkscheibe für die Bulin am Bug angeschlagen.
Dann habe ich das Ruder eingebaut. Eine kleine Schwierigkeit ergab die Krümmung der Bohrung im Spant, da der Tampen erst nach viel Gefummel durchgeführt werden konnte.
Danach wurde das Ruder mit eine 0,6mm starken Leine angebunden.
Hier noch einmal ein Blick ins Mittelschiff mit den vier Wanten.
Dann wurde das Ruder mit einem Scheibenblock gegen den Strömungswiderstand gesichert.
Schließlich noch acht Remen geschnitzt.
Hier sieht man das eingebaute Ruder und- zur Hälfte - die Remen.
LG
Kurt
@ Hallo Jörg, keine Angst. Ich hatte nicht vor, mir einen Daumen - oder Zehennagel auszureißen. Ich hatte gedacht, ich könnte einen Nagel so lang wachsen lassen, dass ich ihn gerade abschneiden kann. Aber das hätte wohl zu lange gedauert, daher die andere Lösung.
Ich habe heute einige kleine Sachen machen können. So wurde die Umlenkscheibe für die Bulin am Bug angeschlagen.
Dann habe ich das Ruder eingebaut. Eine kleine Schwierigkeit ergab die Krümmung der Bohrung im Spant, da der Tampen erst nach viel Gefummel durchgeführt werden konnte.
Danach wurde das Ruder mit eine 0,6mm starken Leine angebunden.
Hier noch einmal ein Blick ins Mittelschiff mit den vier Wanten.
Dann wurde das Ruder mit einem Scheibenblock gegen den Strömungswiderstand gesichert.
Schließlich noch acht Remen geschnitzt.
Hier sieht man das eingebaute Ruder und- zur Hälfte - die Remen.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Slawenboot
Freue mich immer wieder, besonders die Idee das Boot in ein Diorama einzubauen, viel Spaß weiterhin
Bastelfix- Schneidmatten-Virtuose
Re: Slawenboot
Moin Kurt,
vielen Dank für die anschaulichen Bilder.
Jetzt wird mir vieles klarer über die komplexe Takelung der frühmittelalterlichen Schiffe.
Die Wantenspanner scheinen so eine Art Schnellverschluss zu sein.
vielen Dank für die anschaulichen Bilder.
Jetzt wird mir vieles klarer über die komplexe Takelung der frühmittelalterlichen Schiffe.
Die Wantenspanner scheinen so eine Art Schnellverschluss zu sein.
Classic- Modellbau-Experte
immer wieder sprachlos
ich bin immer wieder sprachlos. Absolute Klasse!!
Vielen Dank für die Bilder Kurt!
Vielen Dank für die Bilder Kurt!
Yukonbiber- Mitglied
Re: Slawenboot
@ Danke Bastelfix, bis zum eventuellen Diorama wird aber noch einige Zeit vergehen.
@ Thomas, eine schöne Umschreibung für die Wantenspanner. Trifft genau den Kern.
Ich habe heute mal ein Ösfass geschnitzt. Wieder aus einem Stück Buchenast.
Solange das Stück im Schraubstock eingespannt war, ließ sich Hohlraum mit verschiedenen Werkzeugen ganz gut herausarbeiten. Danach wurde die Form ausgesägt.
Mit diversen Feilen und Bohrer dann weiter verfeinert.
Dann mit unterschiedlichem Schmirgelpapier geglättet, wobei die Aushöhlung so nicht erreichbar war und ich einen Schleifbohrer ( ich weiß nicht, wie das Teil genau heißt ) zu Hilfe genommen habe.
Hier das schon gebeizte Resutat:
Seitenansicht:
Soweit für heute.
LG
Kurt
@ Thomas, eine schöne Umschreibung für die Wantenspanner. Trifft genau den Kern.
Ich habe heute mal ein Ösfass geschnitzt. Wieder aus einem Stück Buchenast.
Solange das Stück im Schraubstock eingespannt war, ließ sich Hohlraum mit verschiedenen Werkzeugen ganz gut herausarbeiten. Danach wurde die Form ausgesägt.
Mit diversen Feilen und Bohrer dann weiter verfeinert.
Dann mit unterschiedlichem Schmirgelpapier geglättet, wobei die Aushöhlung so nicht erreichbar war und ich einen Schleifbohrer ( ich weiß nicht, wie das Teil genau heißt ) zu Hilfe genommen habe.
Hier das schon gebeizte Resutat:
Seitenansicht:
Soweit für heute.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Slawenboot
@ hat sich gerade überschnitten, Bruno. Danke für das Lob.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Slawenboot
Sehr schön Kurt,
es gefällt mir wie Du Dein mittelalterliches Thema Bearbeites.
es gefällt mir wie Du Dein mittelalterliches Thema Bearbeites.
Classic- Modellbau-Experte
Re: Slawenboot
Moin Kurt,
mit den klasse geschnitzten Wantenspannern konnte ich ja noch was anfangen. Aber was ist das Letzte? Tasse? Schöpflöffel? Das wird ja immer filigraner.
mit den klasse geschnitzten Wantenspannern konnte ich ja noch was anfangen. Aber was ist das Letzte? Tasse? Schöpflöffel? Das wird ja immer filigraner.
Lützower- Forenurgestein
Re: Slawenboot
Hallo Kurt,
ich schaue einfach sprachlos zu und freue mich an den schönen Ergebnissen.
Viele Grüße
Dieter
ich schaue einfach sprachlos zu und freue mich an den schönen Ergebnissen.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
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